V e r ö f f e n t l i c h u n g e n --2011
Bedeutende Bibliotheken des Altertums
Deistung, K.: Magazin 2000plus, Alte Kulturen, 306/2011, S. 10 - 14
Problemaufdeckung
Wir bedauern den Verlust der Bibliothek
von Alexandria [nach Alexander dem Großen (356 – 323 v. Chr.)],
die Erfahrungen, wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnisse – nehmen
aber von dem fast 2000 Jahre älterem Inhalt der Keilschriften –
mehr als 25.000 Stück - der Bibliothek des Königs Assurbanipal (689
– 626 v. Chr.) aus Ninive kaum schulwissenschaftliche Notiz.
Mit anderen Funden gibt es allein über 70.000 sumerische Keilschrifttafeln,
und in Verbindung Übersetzungen,
Nachbearbeitungen und eigene Schriften aus Folgeländern mit insgesamt
über 100.000 Schrifttafeln.
Wenn irgendein frühes Volk etwas entdeckt/erfunden
hat waren es
- die Babylonier als Folgevolk oder
- die Ägypter, die gut 1000 Jahre eine Parallelkultur hatten
- die Sumerer von knapp 6000–4000 vor heute - NIE!
Die frühen Schriften einer frühen indischen
Hochkultur werden erst gar nicht erwähnt, haben aber einen vergleichbaren
Umfang.
Vergleich: die 12 Keilschrifttafeln des seit etwa 80 Jahren offiziell
veröffentlichten Gilgamesch Epos sind bei Reclam um 100 Seiten.
Welches umfangreiche Wissen wird uns naturwissenschaftlich und medienoffiziell
ganz eindeutig vorenthalten!
Wer sich informieren will, kann das Buch von Prof. Kramer „Die Geschichte
beginnt mit Sumer“ und die Bücher von Z. Sitchin lesen.
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Dinosaurier und Menschen
 
Deistung, K.: Magazin 2000plus,
Alte Kulturen, 306/2011, S. 70 - 73
Dieser Beitrag wurde auf einer Mexikoreise
im Oktober 2005 angeregt: „Mayaland - Mit Hartwig Hausdorf zu den
geheimnisvollsten Stätten Mittelamerikas“. Prima Tours vom 07.-21.10.2005.
Saurier aus Stein Auf dieser Mexikoreise
besuchten wir auch ein Museum, in dem Saurier aus Stein/Keramik
ausgestellt werden: Waldemar Julsrud Museum, „The Dinosaur Museum"
in Acambaro nordwestlich von Mexico City http://www.omniology.com/NovemberAcambaroTrip.html
. In den Bildern sind einige Ausstellungsstücke dargestellt http://www.bible.ca/tracks/tracks-acambaro-dinos.htm
.
Da fragt man sich doch: Woher wussten die
Maja bzw. ihre Vorgänger, wie Dinosaurier ausgesehen haben?
Die Quastenflosser gelten seit Millionen
Jahren als ausgestorben. Die einzigen (?) Tiere die noch aus jener
Zeit offiziell leben – sind die Krokodile mit rund 200 Millionen
Jahren.
Woher sollen aber die Peruaner und Maja die Informationen haben,
wie diese Tiere - Saurier - einst aussahen? Sie konnten sie nur
in ihren Sümpfen und angepassten Gebieten gefunden haben. Die Darstellungen
sind aber teilweise auch so, dass einige Saurier wie Haustiere gehalten
wurden.
Und doch haben Menschen die Quastenflosser
in unserer Zeit geangelt und gegessen – heute gilt es als wissenschaftlich
gesichert.
Vor wenigen Jahrzehnten hätte das kein Wissenschaftler
geglaubt! Es bleibt eine Frage der Forschung – und immer wieder
werden Arten gefunden, die es gar nicht mehr geben dürfte.
Ein informativer Link:
Die Acambaro-Objekte
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Der große Orientalist – Für und Wider Zecharia Sitchin
Deistung, K.: Magazin 2000plus, 2011/22/305 Spezial, S. 46 - 53
Einige Fakten
Der Autor Richard Dawkins zitiert in seinem Buch „Die
Schöpfungslüge“ Darwin:
„Viel Licht wird auf den Ursprung des Menschen und seine Geschichte
geworfen werden.“
Das wird klar, wenn man den Auswertungen der Ausgrabungen von
Generationen von Archäologen und der ebenso zahlreichen Arbeiten
der Assyriologen, Sumerologen und anderer Übersetzer der Keilschriften
aus dem mesopotamischen Raum folgt.
In den Büchern Zecharia Sitchins spiegeln sich die Inhalte der Überlieferungen
der Sumerer wieder, die,
so betont er ihre Aussage, ihr Wissen von den Anunnaki-Göttern vom
Nibiru haben.
Sie kamen vor um 445.000 Jahren vom Nibiru (Planet der Kreuzung
unseres Sonnensystems) auf die Erde und schufen vor um 300.000 Jahren
den Homo sapiens als Sklave für die Götter.
Prof.
Pääbo untersuchte die DNA unserer Vorfahren und kam zu dem Schluss:
Es geht um „Die Alleinstellungsmerkmale der Spezies Homo sapiens,
all die genetischen Einzigartigkeiten, die sich in den vergangenen
300.000 Jahren in unserem Genom fixiert haben.“
In seinem letzten veröffentlichtem Buch: „Als es auf der Erde
Riesen gab“ im Sept. 2010 schrieb Z. Sitchin über eine Göttin Puabi.
Im Jahr 1928 fand Sir L. Woolley bei Ausgrabungen in Ur das nicht
ausgeraubte und schmuckreiche Grab der Göttin
= Nin Puabi – mit Rollsiegel bestätigt;
Königin und Herrin sind nicht korrekt übersetzt.
In Wikipedia schreibt
der Autor wissenschaftskonform: „Puabi trug den Titel NIN (oder
EREŠ), der nicht wirklich als Königin übersetzt werden kann, so
dass ihr einstiger Status offen bleiben muss.“
Mir mehrfach empfohlene Wissenschaftler stellten fest, dass die
Babylonier nur die Planeten bis Saturn kannten. Dem setzte ich entgegen,
dass das babylonische Schöpfungsepos Enuma Elisch unter Google:
Enuma Elisch: TUAT 3,4 alle 10 Planeten
einschließlich Nibiru enthält – Ende der Diskussion!
Tafel: Die Himmelskörper der Familie unseres Sonnensystems

Der Hauptgott der Babylonier Marduk – Nibiru wurde hier Marduk
genannt – wird wohl den Planeten nicht vergessen haben, wenn das
Epos anlässlich von Feierlichkeiten szenisch dargestellt wurde.
Das Rollsiegel VA243 ist auch immer wieder ein Angriffspunkt.
Daraus habe ich das folgende Bild abgeleitet.

Nibiru steht an der Stelle seines Perigäums (sonnennächster
Punkt) im Asteroidengürtel.
Ein gemitteltes Maß dieser Himmelskörper habe ich in
eine Tabelle eingetragen.
Die Durchmesser der Himmelsköper nach Wikipedia ebenso.
Durch Einfügen von Faktoren und Logarithmieren der Daten
ergaben sich Zahlen, die im folgenden Bild zusammen gestellt wurden.

Hinweis:
Der Mond wurde hier kleiner dargestellt als der Planet Pluto - nach
der Korrektur stimmt auch wieder der
Abstand.
So zeigt sich also deutlich, dass die in der Tafel erfassten Himmelsköper
durchaus stimmig sind.
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Warum haben wir Atomkraftwerke?
Deistung, K.: Magazin 2000plus, 2011/06, Nr. 299, S. 42 – 46
Parallel zur militärischen Nutzung des Atoms arbeitete man in
der Sowjetunion unter großer Geheimhaltung in Obninsk bei
Moskau an seiner friedlichen Nutzung.
Die Inbetriebnahme des ersten Atomkraftwerkes der Welt wurde am
27. Juni 1954 mit 5 MW bekannt gegeben;
es produzierte 48 Jahre Strom – dann wurde es abgeschaltet.
Das hatte die westliche Welt nicht erwartet.
Wusste sie doch, wie dieser auch propagandistische Erfolg – Atomkraft
für den Frieden – zwei Erfolgsseiten hat.
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als auch Atomkraftwerke zu bauen.
Erst 2 Jahre später ging im englischen Calder Hall das erste Atomkraftwerk
der westlichen Welt ans Netz.
Weitere zwei Jahre später folgten die USA mit ihrem ersten 60-Megawatt-Reaktor.
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Mißt Dr. Stowell die Kraft des Gebetes?
Deistung, K.: Teil 1 Magazin 2000plus, 2011/04, Nr. 297, S. 50 - 54
.....................- Teil 2 Magazin 2000plus,
2011/08, Nr. 301, S. 44 - 48
Ein Bekannter gab mir ein Flugblatt und sagte: „Das ist Wissenschaft“.
Ich laß es durch und sagte ihm, dass so Wissenschaft nicht aussieht.
Ich begann eine umfangreiche Recherche im I-net und bei religiösen
Einrichtungen, um die Urheberschaft des Flugblattinhaltes zu ergründen.
Ich schrieb nach Großbritannien und in die USA um herauszufinden:
Wer war Dr. Stowell und was hat er wirklich gemacht? Die Ergebnisse
waren recht eindeutig – persönliche Daten gab es allerdings keine.
Eine zweite Person spielte in dem Flugblatt eine Rolle: Dr. Carrel.
Um besser dem religiösen Autor in den Kram zu passen, wurde er sogar
zum Professor und Friedensnobelpreisträger gemacht.
Dr. Alexis Carrel ist viel in der Welt herum gekommen; er war nicht
nur ein großer Arzt, sondern auch ein bedeutender Psychologe.
Dr. Carrel schuf Grundlagen für eine Transplantationsmedizin und
bemerkte dazu: „Heute eine chirurgisch-technische Kuriosität, könnten
Transplantationen eines Tages praktisches Interesse haben.“
Als Anerkennung seiner Arbeiten über die Gefäßnaht sowie über Gefäß-
und Organtransplantationen erhielt Dr. Alexis Carrel im Jahr 1912
den Nobelpreis.
Eine weitere bedeutende Arbeit von ihm ist in meinem
Buch im Kapitel 22 "Ewiges Leben?
Ein vergessener Pionier"... eingeflossen.
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Waren es Ufos?
Deistung, K.: Magazin 2000plus, 2011 Spezial 21/296, S. 38 – 39
Verschieden Sichtungen werden kurz vorgestellt
450.000 Jahre Flugtechnik – Quo vadis Science?
Deistung, K.: Magazin 2000plus, 2011 Spezial 21/296, S. 50 – 56
Überliefert wurde, dass die Anunnaki vom Nibiru schon modernere
Raketen hatten - als wir heute.
Sie flogen vom Nibiru über mehr als 3 AE zur Erde - und wieder
etwa die gleiche Strecke zurück.
1 AE = Entfernung Sonne - Erde = 150.000.000
km = 8 1/3 Licht-Minuten
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Deistung, K.: GIANT IMPACT – Theia und die große
Himmelsschlacht.
Matrix Band 64 / Juli/August 2011, S. 32 - 37
Kleine Zusammenfassung
Hier geht es um die wissenschaftliche Mondentstehung.
Dieser Prozess ist eine Rechnersimulation.
Die junge Erde soll von einem marsgroßen Planeten Theia getroffen
worden sein.
Was dann eigentlich passiert sein soll, wurde im Rechner simuliert.
Simulation ist ein oft angewendeter mathematischer Prozess, wenn man
z. B. etwas in der Praxis nicht machen kann - aber Ergebnisse benötigt.
So werden z. B. die Staumeldungen zu Feiertagen... simuliert, um auf Grund
von vergangenen Daten und dem aktuellen Wetterbericht etwa zu wissen,
was auf unseren Straßen los ist. Da sich das aktuelle Wetter manchmal
nicht an das prognostizierte vom Vortag hält - können die Staumeldungen
auch weniger stimmen und müssen aktuell ergänzt werden.
Deistung, K.: Woher kommt das Wasser der Erde?
Ancient Mail, 49/2011, S. 27 – 32
Kleine Faktensammlung
Ausgangspunkt war die Pressemitteilung [MP] - Anfrageantwort:
„Die Bedingungen für Bildung und Fortbestehen
des Wassermoleküls mussten also bereits zu einer Zeit von nur 2,5
Milliarden Jahre nach dem Urknall vorgeherrscht haben.“
Für uns ist es aber wichtig zu wissen, wo unser Wasser herkommt.
[WH] http://de.wikipedia.org/wiki/Herkunft_des_irdischen_Wassers
- ist schulwissenschaftlich: „...bis heute nicht vollständig geklärt.“
Aussage: Asteroiden und Kometen in der Frühzeit sollen es gebracht
haben [KH].
Feststellung: Das Wasser der fernen Kometen (Oortsche Wolke) ist
anders (Anteil des schweren Wassers).
In [HQ] wird geschlussfolgert: „...ein zehn Kilometer großer Kometenkern
enthält hundert bis zweihundert Kubikkilometer“ Wasser.
Wenn jetzt 10 Millionen(!) vergleichbare Kometen und Astroiden die
Erde treffen, wäre sie mit Wasser versorgt.
Eine andere schulwissenschaftliche Variante [WH]:
- Wasser aus den Vulkanen zunächst als Dampf
- kondensiert auf der kühleren Erdoberfläche.
Ein kleiner Abstand zur Sonne bedingt
- höhere Temperaturen und
- damit weniger Planetenwasser-->
[WH]: „Erst außerhalb der solaren 'Schneegrenze',
welche etwa inmitten des heutigen Asteroidengürtels lag, war Wasser
in größerer Menge vorhanden.“
Das passt zu den von den Sumerern überlieferte Variante im Enuma
Elisch [HK][DH]:
- einst kreiste – wo heute noch Asteroiden
sind – Planet Tiamat
- die Erde ist ein halber Planet Tiamat mit Wasser von ihm
- Monde Nibirus sorgten dafür
- 2. Hälfte Tiamats wurde
- * Kometen, die schmutzigen Schneebälle
- * Asteroiden
- * zumindest Teile der Planetenringe
- * ev. kleinere Monde (z. B. bei Mars)
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Deistung, K.: Planet X (Nibiru) wird wissenschaftlich
abgelehnt.
Ancient Mail 48/2011, S. 19 – 24

Bild 1: Kreisrunde Neptunbahn im Verhältnis zur langen Ellipse
des Nibirus, 2012/13
--------- Nibiru:
Perigäum im Jahr 2900 um 3 AE-----------Umlaufzeit
3450 Jahre -------------------------
Apogäum 455 AE
----------Zahlen
können sich nach weiteren Erkenntnissen ändern
Aufgrund der großen Exentrizität scheint Nibiru noch
weit und braucht dafür um 888
Jahre
Wer das frühere Bild noch kennt: Die Position Nibirus (um
110 AE) war ein Rechenfehler von mir
Hinweis gab es durch den Blogger (Synonym Spritkopf) unter
http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/web-interviews/2012-08-02/ein-ufo-verk-nder-klaus-deistung-im-interview
1 astronomische Einheit = 1 AE = 150.000.000 km = Entfernung Sonne
- Erde = 8,3 Lichtminuten

Bild 2: Planetenbahnen mit Asteroiden, Halleyschem Kometen und
Hidalgo (Bahnverlauf zum besserem Vergleich gedreht)
Kleine Zusammenfassung
Dr. Freistetter zählt eine Menge Fakten auf - denen
ich ohne Weiteres zustimmen kann, vgl. auch Bild
- Kreisrunde Neptunbahn im Verhältnis
zur langen Ellipse des Nibirus:
- „...dass die Bahn von Planet X sehr stark elliptisch sein
muss.“ Das stimmt.
- „...dass so eine exzentrische Bahn die Bahn von anderen,
weniger exzentrischen Bahnen, kreuzen muss.“ Das stimmt genauso!
- „Wenn Planet X sich allerdings im äußersten Bereich des
Sonnensystems befindet, aber trotzdem der Erde nahe kommen
will,
- dann muss seine Bahn noch viel
stärker gestreckt sein, als die von Hidalgo.“
(Asteroid zwischen Asteroidengürtel und Saturn) Auch das stimmt.
- Hidalgo ist ein schlechtes
Beispiel - besser wäre der Komet Halley - aber der ist
wieder der Form der Nibirubahn deutlich näher, vgl. Bild.
-
- „Außerdem wird sie mindestens die Bahn der Planeten Neptun,
Uranus, Saturn, Jupiter und Mars kreuzen.“
- Übereinstimmung gibt es bei
den äußeren Planeten, Mars wird nicht berührt.
- Der Wendepunkt (Perigäum)
ist im Asteroiden-Gürtel, ~3 AE von der Sonne.
- Je nach Stellung der Erde beträgt
die kürzeste Entfernung zu Nibiru ~ 2 AE.
- „Wenn sich zwei Bahnen kreuzen, dann besteht die Möglichkeit,
dass sich die beiden Objekte sehr nahe kommen.
- Das kann schlimm für einen
der beiden beteiligten Himmelskörper enden...“ Beide Aussagen
stimmen, vgl. Himmelsschlacht.
- Deshalb heißt Planet X auch
Nibiru, „Planet der Kreuzung“ unseres Sonnensystems! Ein Kreuz
symbolisiert u. a. Nibiru!
- „Oder - falls Planet X viel größer als die bekannten Planeten
unseres Sonnensystems ist,
- dann hätte er seinerseits diese
Planeten herausgeschmissen oder zerstört (was aber offensichtlich
nicht der Fall war).“
- Nibiru hat ~Neptungröße (3-4x
Erdurchmesser) – drei seiner Monde haben Tiamat zerstört
- und damit Erde mit Mond (Kingu
folgte dem halben Tiamat) geschaffen.
Dr. Freistetter leitet wissenschaftskonform
die Schlussfolgerung ab:
„Ein Planet auf so einer exzentrischen Bahn wie sie Planet
X haben müsste, kann also in unserem Sonnensystem nicht existieren!“
- oder „darf“ nicht?
Musste deshalb der Asteroid Hidalgo
statt des Kometen Halley als Beispiel dienen?
Aus seinem Beitrag geht nicht hervor, dass er sich mit den
überlieferten Fakten auseinandergesetzt hat.
Die Wissenschaft weiß aber, dass unser Sonnensystem
seit 4.000.000.000 Jahren stabil ist [PG] .
Das war der Eintrittszeitpunkt Nibirus in unser Sonnensystem
mit Veränderungen (Himmelsschlacht).
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Literatur zum Beitrag
[DH] Deistung, K.: Die Himmelsschlacht und ihre Folgen. Argo,
Marktoberdorf 2011
------- http://www.deistung.de/weltall/mein%20buch.htm
[FF] Freistetter, F.: Warum es Planet X nicht geben kann. Astrodicticum
vom 28.09.09
--- --- http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/09/warum-es-planet-x-nicht-geben-kann.php
[SG] Schilling, G.: Planetenjagt bei Epsilon Eridani. Astronomie
heute, 07/08 2003, S. 28 – 34
[PG] Paul, G.: Der Irrläufer aus dem Asteroidengürtel. FAZ.NET,
Artikel vom 04.03.2009
---- -- http://www.faz.net/artikel/C30217/sonnensystem-der-irrlaeufer-aus-dem-asteroidenguertel-30137578.html
[HK] Hecker, K. u. a.: Enuma Elisch. Texte aus der Umwelt des Alten
Testaments (TUAT)
------- http://www.dioezese-linz.at/kirchenzeitung/enuma_elish.pdf
[DT] Deistung, K.: Giant Impact –
Theia und die große Himmelsschlacht. Matrix 3000, Juli 2011, S.
32 - 37
[SE] Sitchin, Z.: Das verschollene Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2007
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Deistung, K.: Quecksilber-Antrieb für Vimanas.
Sagenhafte Zeiten, 4/2011, S. 8–16
Kleine Zusammenfassung
Es handelt sich um eine Technik/Technologie, die in der Beschreibung
der indischen Veden vor über 5000 Jahren funktionierte.
Die Schulwissenschaft geht davon aus, dass es eine Hochtechnologie
vor unserer Zeit nicht gegeben haben kann.
Recherchen in verschiedene Richtungen aber auch Forschungsarbeiten
zu anderen Themen ließen ein Bild der Realität entstehen.
Um ein funktionsfähiges Modell zu erstellen,
müsste noch eine Menge Forschungsarbeit geleistet werden.
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Tafelkorrektur - s. folgenden Rahmen
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