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Ausgangspunkt war der Beitrag in unserer Tageszeitung [SF]: „Nach Baby-Boom
kündigt sich weltweit Baby-Pleite an“. Die Überschrift suggeriert etwas Ungünstiges
– aber eine richtige und notwendige Richtung der Geburtenreduzierung, obwohl
weltweit die Geburtenrate steigt:
„Der Trent hat die unterschiedlichsten Länder erfasst: steinreiche und bettelarme,
katholische und islamische, solche mit einer rigiden Familienplanung und andere
ohne.“ - Wir sollten nichts dem Zufall überlassen und im Interesse unserer gefledderten
Erde zielgerichtet nachhelfen: z. B. auf sozialem und dem Gebiet der Wissensvermittlung,
besonders in der „dritten Welt“.
In „Die Prophezeihungen der Maya“ [GC] werden Aufzeichnungen der Maya über die
Sonnenaktivitäten ausgewertet. Erste Schlussfolgerungen geben an, dass auch
die Sonne Einfluss auf die Fruchtbarkeit und damit auf die Geburtenrate haben
soll – ein Thema für die weiterführende Wissenschaft! - Und es gibt erste Erfolge
zu Einflussketten der Sonnenaktivität: Sonne – Pflanzen – Hasen – Lux und andere
Jäger [PH].
Es gibt viele Gründe für eine Geburtenregelung zur Reduzierung der Weltbevölkerung,
weil wir z. B.
- die Meere jetzt schon überfischen [GM][TO] - zu viele Wälder einfach abgeholzt haben, ohne rechtzeitig oder überhaupt mit dem Aufforsten zu beginnen - etwa 50 % der Urwälder bereits vernichtet haben - zu viel CO2 in die Luft blasen - den Lebensraum für die wilden Tiere immer mehr einschränken - die Pflanzen- und Tierarten immer weiter dezimieren - die Bodenschätze in der „dritten Welt“ ohne ausreichende Umweltauflagen ausbeuten und damit die Erde oft verseuchen - immer noch zu viele Kriege führen, die ganze Landstriche meist wegen der Minen aber auch wegen Schadstoffen unnutzbar machen. |
Wider besseren Wissens schaden wir unserer Erde [VM][RK]. Wie so oft, auch
hier scheiden sich die wissenschaftlichen Auffassungen: Die Einen meinen, dass
es auch vor hunderten von Jahren große Wetterkapriolen gab - die Anderen sagen:
es ist hausgemacht – den Dritten fehlen die Beweise dafür.
Und nun hat man gar herausgefunden: „Schon die ersten Bauern vor 8000 Jahren
sollen die Erderwärmung beeinflusst haben... Laut Theorie habe sich die Erde
dadurch schon vor der Industrialisierung um 0,8 Grad Celsius erwärmt.“ [EB]
Nun müssten diese Leute mal vergleichen wie viel Menschen wir jetzt mehr sind
und was wir alles schon gemacht haben und noch zum Schaden der Natur machen...
wieviel Grad das jetzt wären!
Auf Spitzbergen wurden u. a. zu CO2 Forschungen gemacht – die Ergebnisse wurden
aber nicht umgesetzt [WD].
Allseitig ändern wir in erdgeschichtlich kürzester Zeit die Bedingungen auf
der Erde! - Ohne Folgen? Die gegenwärtige Situation in Europa und speziell in
Deutschland sagt etwas Anderes: Experten sehen Unwetter als Vorboten des Klimawandels
[OE].
Wenn wir mal den Energieeintrag durch die ständig wachsende Menschheit, die großen baulichen Veränderungen, die ständige Einengung der Naturressourcen... betrachten, dann sollten wir schon über unseren negativen Einfluss auf die Natur und auch auf das Wetter nachdenken. Viele konkrete Beispiele sind in den Fernseh-Dokumentationsreihen "Planet am Scheideweg" [PS] und „Welt am Abgrund“ [WA] aufgezeigt worden. Klimaforscher sagen zur schon Jahre dauernden Unwetterserie – der Einfluss der Menschheit ist unverkennbar; und wir tun wieder besseren Wissens noch zu wenig dagegen. Im großen Rahmen sieht es oft schlecht aus z. B. sagte der amerikanische Präsident Bush: "Ich werde nichts tun, was unserer Wirtschaft schadet" [AW] - das war eine Aussage gegen den Umweltschutz! |
Ob es gefährdete Küstenabschnitte, Bergregionen sind, der Raubbau besonders
von Wald - immer sind es verantwortliche Menschen, die mit verschiedenen Absichten
und gegen besseres Wissen mit ihrem Handeln das Chaos vorprogrammieren – und
wie sagt man so schön: Nach uns die Sintflut. Dass es vor allem die Kinder unserer
Generationen und deren Kinder sind – wird dabei einfach „übersehen“.
Ripa di Meana, EG-Kommissar für Umweltschutz, 1991 dazu: „Die vergangenen Generationen
haben uns Kathedralen und Paläste hinterlassen. Wir sind auf dem besten Wege,
unseren Nachfahren eine gigantische Mülltonne zu vererben. Die derzeitigen angewandten
Marktmechanismen geben umweltpolitisch völlig falsche Anreize.“ Ist es denn
mehr als 10 Jahre später schon anders?
|
Das Ausdehnen des menschlichen Bereiches geschieht auf Kosten der Natur. So
wurde berichtet, dass in einigen Bereichen Indiens die Ratten deutlich mehr
Mengen der Nahrung der Menschen fressen als in anderen Gegenden. Eine Untersuchung
ergab, dass der Mensch sich wegen der hohen Geburtenrate neue Bereiche eroberte,
um Felder zum Anbau von Lebensmitteln zu gewinnen, in denen die Ratten früher
in Wäldern lebten [NG] - und das länger, als es Menschen gibt. Die Ratten fressen
etwa ein Drittel der Ernte. Die Verehrung der Ratte - ihre Verbreitung ist landesweit
- im Zusammenhang mit dem Rüsselgott verhindert wirksame Gegenmaßnahmen. Manchmal
muss man sich auch von alten Zöpfen verabschieden - oder sie neu einordnen.
Ein Pärchen Ratten kann 15.000 Nachkommen im Jahr hervorbringen! Ein vergleichbares
Beispiel wurde über Affen sowohl in Indien als auch in Indonesien berichtet
[AP]. Das ZDF berichtete über Probleme mit Elefanten [ZS].
In Kalifornien (USA) klagen die Menschen über häufige Besuche der Krokodile.
Hier hatte man vor Jahrzehnten begonnen, Sümpfe trocken zu legen, Acker- und
Bauland zu schaffen [TE]. In den letzten Jahren hat man nun begonnen, einen
Teil der trockengelegten Sümpfe Everglades wieder zu renaturalisieren.
Die Erde in Besitz nehmen - ginge schon i. O., wenn wir auch so handeln würden,
als ob sie unser ist. Wir tragen aber viel zu ihrer Zerstörung bei! Gott Geld
zieht oft mehr als Gott der Herr. In einem Beitrag brachte Pro7 [gG] den Einsatz
verantwortungsvoller Menschen zur Rettung von Gorillababys, deren Mütter deswegen
erschossen wurden um ihre Babys zu bekommen. Die Gorillas sind grundsätzlich
gefährdet, weil die Urwälder riegeros abgeholzt werden und wir so der von Ureinwohnern
als Waldmenschen bezeichnete Rasse im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter
den Füßen wegziehen, da sie vorwiegend auf Bäumen leben. Von einst 3 Millionen
Gorillas, leben nur noch 30.000 Tiere.
Und wussten Sie es: selbst unser Spatz ist schon gefährdet [Sp].
Eigentlich ist sich die Wissenschaft einig, dass wir schon genug Menschen auf
der Erde sind, was allerdings noch zu selten anklingt, auch wenn der Platz für
weitere Milliarden reichen würde. Was ist aber dann mit den Ressourcen?
Bereits vor über 100 Jahren wurden die ersten Tier- und Pflanzenarten durch
gezielte menschliche Einwirkung verschiedener Art sehr stark dezimiert - oder
auch ausgerottet. Der Kampf um den Schutz bedrohter Tierarten zieht sich oft
über Jahre hin, vgl. Wale. Wenn man das so erlebt in unserer „christlichen“
Gesellschaft – dann wurde nur der 1. Teil des Bibelzitates verstanden – nicht
aber der 2. Teil. Fürsorge für die Natur wird noch immer viel zu klein geschrieben.
Es ist mir auch nicht aufgefallen, dass sich die Kirchen im Bibeljahr für die
Umwelt besonders einsetzen – im Gegenteil, die Religionsführer sind gegen jede
Form der Geburtenregelung. Umweltbelastungen, Stress u. a. habe auch bei einigen
Menschen zur Folge, dass der Kinderwunsch bei immer weitere Ehepaare auf natürliche
Art ausbleibt, wobei sich die Kinderlosenrate von eins von vierzehn auf eins
von sieben Paaren in den letzten Jahrzehnten verdoppelt hat. In einigen Fällen
kann der Arzt helfen [DF]. Die Klonbabys sind (vorläufig?) weg vom Fenster [KK],
während die geklonten Tierarten zunehmen [KZ].
Wenn man heute Beiträge in den Medien verfolgt z. B. über die Meere oder die
umweltbewussten Serien [WA] [PS], dann wird klar, dass jährlich weitere Natur
durch menschliche Einflüsse teilweise unwiderruflich vernichtet wird. Mit zunehmender
Bevölkerung steigt der Platzbedarf - und was bleibt dann noch für die Natur?
Solche Flausen wie ökologische Tier- und Pflanzenwirtschaft müssen wir sausen
lassen und zufrieden sein, wenn wir alle satt bekommen. Die Erdoberfläche ist
etwa ein Drittel unseres Planeten – und wenn das Wasser steigt, weil die Gletscher
durch die Temperaturerhöhung immer mehr abtauen?...
Man geht davon aus, dass zur Eiszeit der Meeresspiegel bis zu 70 m tiefer -
der Durchschnitt wohl um 40 m - lag, weil viel Wasser im Eis gebunden war. Das
lässt sich dadurch einfach nachweisen, dass etliche Bauten aber auch Tropfsteinhöhlen
[Co] unter Wasser gefunden wurden, egal ob vor Japan [Ki], im Mittelmeer vor
Malta [ZH], oder...
Eine weltweite Geburtenregelung - mit dem Ziel der Verringerung der Weltbevölkerung
- ist im Interesse aller Menschen und der Natur, denn sie sichert, dass:
|
Damit erhalten wir die Erde und sichern allen – Mensch, Tier und Pflanze -
ein besseres Leben – und einigen sogar ein Überleben!
Viele Kinder sind in den Ländern der 3. Welt die Altersversorgung für ihre Eltern.
Da aber viele Länder der 3. Welt sehr arm sind, sterben viele Kinder aus verschiedenen
Gründen im 1. Lebensjahr. Um 3 Kinder groß zu bekommen, werden mehr geboren
– eine Belastung der Familien, aber besonders der Frauen. Könnten sie ihr Leben
verbessern, Geburtenregelung nutzen – dann können die gleiche Anzahl Kinder
mit weniger Aufwand großgezogen werden – ein Gewinn für die Familie und auch
für die Gesellschaft.
Weil sich die Menschen schon einmal stark vermehrt hatten, wurde die lange
Lebenszeit (1 Mo 5,3-32 und 1 Mo 11,10-32) [Bi] auf 120 Jahre begrenzt 1 Mo
6,3. Diese Zahl taucht auch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die
mögliche Lebenserwartung des Menschen auf [AA] – zufällig?
Unsere Gesellschaft hat mit vielen Maßnahmen schon eine Erhöhung der Lebenserwartung
des Menschen erreicht. Zusätzlich arbeitet die Wissenschaft an der Lebensverlängerung.
In einem entsprechenden Fernseh-Beitrag wurde gesagt, dass man hofft, in 15
bis 20 Jahren Erfolge präsentieren zu können - das war vor zwei Jahren. Bei
Würmern kann man das Leben heute schon vervierfachen, eine Überschrift lautete
sogar [RR]: „Alt werden wie Methusalem“, was allerdings übertrieben war [DK].
Das ist die eine Seite - und auf der anderen Seite ist es zwingend notwendig,
die Geburtenregelung weltweit einzuführen, um eine Stagnation der Weltbevölkerung
und danach eine Verringerung einzuleiten. Leider gibt es hier noch nicht die
Einsicht der Kirchenführungen. Es gibt keine vernünftigen Argumente gegen eine
Geburtenregelung! Müssen wir unsere Sintflut erst selber machen?
Gott (Elohim, ein Pluralwort) schuf uns [Bi] und sagte: „Vermehrt euch!“ Wenn
wir etwas machen, sollen wir es mit Verstand machen. Darauf wurde auch der Autor
[MW] hingewiesen: „Vermehrt euch vernünftig!“
Der Platzbedarf der Menschen wächst auch mit dem Kontostand - und umgekehrt.
Die Ärmsten der Armen haben kaum etwas und sie sind es auch, die proportional
am stärksten wachsen. Hier fehlt soziale Sicherheit und Aufklärung. Die Kinder
sind es, die am meisten leiden müssen [dp]. Selbst in Deutschland leben fast
10 % der Bevölkerung am Existenzminimum – und die meisten sind allein erziehende
Mütter mit ihren Kindern.
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Im Zusammenhang mit den Feiern zum 25-jährigen Papstjubiläum (Oktober 2003)
wurde darauf hingewiesen, das das Kondomverbot viele AIDS-Erkrankungen und damit
auch Todesfälle bringt. Kondome schützen vor AIDS – sie stellen aber auch ein
Instrument der Geburtenregelung dar – und das will ein Teil der Kirchen nicht.
- Es ist ein dogmatisches Herangehen, dass nur von Machtinteressen geprägt ist:
Jede Geburt in einem christlichen Haushalt ist ein möglicher Christ im Kampf
um die Mehrheit der Gläubigen unter den Religionen mehr. Man beharrt auf Prinzipien,
vgl. auch das Verbot eines gemeinsamen Abendmahls auf dem ökumenischen Kirchenkongress
in Berlin 2003 [CH]. Die katholische Bibel ist eben besser!?
Und die Kirchen wundern sich, wenn ihnen die „Schäfchen“ weglaufen [CT]... Was
beim Islam noch mit Druck „von Oben“ relativ gut funktioniert – gab es auch
einmal besonders bei der katholischen Kirche.
Es ist dazu noch völlig unverständlich, dass es in Afrika den Gläubigen untersagt
wird Kondome zu benutzen – wo hier doch die AIDS-Gefahr weltweit am höchsten
ist. So werden oft AIDS-kranke Kinder geboren und ihre Eltern sterben, bevor
die Kinder selbständig sind. Da fragt man sich doch: Und das soll christlich
sein?
Da in Zukunft die Produktivität steigt, durch Meidung gefährdeter Lebensbereiche [WA] der Schaden sinkt, muss es ev. nicht einmal notwendig werden, das Rentenalter herauf zusetzten – denn Arbeit wird zum kurzweiligen Bedürfnis. Wir Menschen haben das Wissen und die Möglichkeiten, die Erde zu einem blühenden Garten zu entwickeln – oder mit ihr unterzugehen. Bedenken wir: Die Erde braucht uns nicht – wir aber die Erde! Immer mehr Menschen erfordern auch mehr Nahrungsmittel. Jetzt hungern schon um 800 Millionen Menschen [dp] und etwa 50 Millionen sterben jährlich. Im Endergebnis führt das zwangsläufig dazu, dass Tiere aller Art in Massentierhaltungen gehalten werden müssen. Jedes verfügbare Stück Land muss zur Produktion von Getreide und Gemüse – ev. sogar genstabilisiert - genutzt werden, was jetzt schon klare Konturen annimmt [GG]. Eine ökologische Landwirtschaft müssten wir uns dann „abschminken“ - aus Platz- und Kostengründen. Selbst das Verfüttern von Pflanzen muss auf ein Minimum reduziert werden, da wir die Menge zu unserer eigenen Ernährung benötigen. Das individuelle Haus einer Familie muss einem modernen Vielfamilienhaus weichen. Die Jugend soll mobil sein und dort arbeiten, wo sie auch ist. Und so reduzieren sich die Eigenheime [MN], aber möglicherweise auch die Kinderzahl. Wir Menschen haben es in der Hand, haben das Wissen und die Möglichkeiten... Zur Thematik passt eine Prophezeihung der Cree Indianer: „Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, daß man Geld nicht essen kann“ [MM]. |
Literatur
[SF] Sander, F.: Nach Baby-Boom kündigt
sich weltweit Baby-Pleite an. Ostsee Zeitung vom 10./11.08.2002, S. III
[GC] Gilbert, A.; Cotterell, M.: Die Prophezeihungen der Maya. Bechtermünz,
München 2002
[PH] Paschinger, W.; Hafner, F.: Die Legende vom Hasen und der Sonne. WDR, Sendung
am 13.01.2004
[GM] ZDF Abenteuer Forschung: Fische: Der stille Tod. Der Genuss von Meeresfrüchten
ist nicht frei von Problemen. Sendung am 3. Juli 2002
[TO] ZDF Abenteuer Forschung: Der Tod im Ozean. Die verheerenden Folgen von
Überfischung und Fischzucht Sendung am 30. Juli 2003
[VM] ZDF Abenteuer Forschung: Spielen wir Poker mit dem Klima? Die Verantwortung
des Menschen. Sendung am 30. Oktober 2002
[RK] ZDF Abenteuer Forschung: Das Risiko. Verändert sich das Klima? Sendung
am 22. Oktober 2003
[EB] London (dpa) Erderwärmung schon durch erste Bauern. Ostsee Zeitung vom
12.12.2003
[WD] WDR: Das Dorf in der Arktis - Klimaforscher auf Spitzbergen. Sendung am
18.07.2001
[OE] Berlin/Rostock (OZ): Experten sehen Unwetter als Vorboten des Klimawandels.
Ostsee Zeitung vom 13.08.2002, S. 3
[PS] Phoenix: Planet am Scheideweg. Reihe, 2002
[WA] Phoenix: Welt am Abgrund. Reihe, 2002
[AW] ARD: Weltspiegel. Sendung am 01.04.2001 [Bi] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft,
Stuttgart 1992
[DM] Deistung, K.: Monokultur Mensch. Eyemedia Information Watch, Juni 2002,
S. 4 – 9
[SM] Schümann, M.: Von Null auf dominant. Ostsee Zeitung vom 11.12.2003, http://www.ostsee-zeitung.de/AnswerData/ar/start_964073.html
[SA] Schütze A.: Blättermeer schluckt Autos und Häuser. Ostsee Zeitung vom 05.12.2003
http://www.ostsee-zeitung.de/AnswerData/aw/start_955042.html
[TE] XXP, Spiegel TV: Tierische Einwanderer. Sendung am 25.12.2003
[HF] Heidinger, F.: Galapagos - Die Invasion der Außerirdischen Sendung des
BR am 26.12.2003 – Serie: Zuflucht Wildnis http://www.br-online.de/wissenschaft/tiersendungen/sendungen/zuflucht.html
[NE] ddp: Natur-Exoten verursachen hohe Schäden. Ostsee Zeitung vom 03.01.2004,
S. XVII
[NG] Vox: National Geographic Explorer – Serie. Sendung am 17.02.2001
[AP] (AP) Hungrige Affen plündern Felder. Ostsee Zeitung vom 18.11.2003 http://www.ostsee-zeitung.de/AnswerData/aw/start_929245.html
[ZS] ZDF Umwelt. Srilanka. Sendung am 24.08.2003
[gG] Pro7, galileo: Gorilla, Sendung am 22.10.2003
[Sp] Halle (dpa): Der Spatz macht sich rar. Ostsee Zeitung vom 12.Januar 2004,
S. 1 http://www.ostsee-zeitung.de/AnswerData/start_1005005.html
[DF] Dettmer-Finke, R.: Wie unfruchtbare Männer Väter werden. ARD/SWR - Sendung
3sat am 22.12.2003
[KK] New York (dpa): Niemand redet mehr vom ersten Klonkind. Ostsee Zeitung
vom 20.12.2003, S. 9
[KZ] Klon-Zoo von Mäusen bis Kühen. Stern.de http://www.stern.de/wissenschaft/forschung/index.html?id=513556&nv=ct_mt
[Co] Cousteau, J.: Abenteuer Ozean. Rätzel der versunkenen Höhlen, Dokumentationsreihe,
Kabel 1, 12.08.2001
[Ki] Kimura, M.: Die Entdeckung unterirdischer Ruinen vor Okinawa. Sagenhafte
Zeiten 6/1999, S. 26 + 27
[ZH] Zeitlmair, H.: Die Säulen von Atlantis – Malta. Ancient Mail, Groß Gerau
2001
[AA] N3 Visite: Anti-Aging-Medizin: Hormone gegen das Altern? Sendung am 09.12.03
[RR] Rachow, R.: Alt werden wie Methusalem. Ostseezeitung vom 25.06.2003
[DK] Deistung, K.: Es wird wohl noch etwas dauern. Leserbrief zu [RR] vom 25.06.2003
[MW] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla, Gütersloh 2000
[dp] Rom (dpa): Weltweit hungern 800 Millionen Menschen. Ostsee Zeitung vom
06.06.2002, S. 8
[LL] Bölsche, J. u. A.: Land ohne Lachen. Spiegel Nr. 2/2004, S. 38 - 48
[CH] Cramer, H.: Der widerspenstige Pfarrer Kroll und das verbotene Abendmahl.
ARD, Monitor-Sendung am 19.06.2003
[CT] Cleven, Th. (Interview mit Bischof Abromeit): Die Kirche steht vor schweren
Zeiten. Ostsee Zeitung vom 20.12.2003
[GG] Berlin/Schwerin (dpa): Gentechnik-Gesetzt soll Sicherheit schaffen. Ostsee
Zeitung vom 13.01.2004, S. 1
[MN] Michulsky, N.: Die Jugend von heute träumt nicht mehr vom eigenen Heim.
Ostsee Zeitung vom 12.Januar 2004, S. 3 http://www.ostsee-zeitung.de/AnswerData/ar/start_1004424.html
[MM] Morgan, M.: Traumfänger. Goldmann, München 1995