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Medizinische Themen der Bibel

Einführung

Angesichts der Tatsache, dass die Bibel [Bi] auch ein Werk mit High-Tech-Informationen ist - manchmal (gewöhnlich) auch als Wunder bezeichnet - gibt es eine Menge Informationen, die sich medizinisch auswerten lassen. Dazu können wir Varianten einer Entwunderung angeben, so wie wir es vom heutigen Stand der Wissenschaft und Technik verstehen. Es gibt aber auch Themen, da sind wir noch mehr oder weniger weitab von einem wissenschaftlichen Verständnis. Der Vorsprung der außerirdischen Aktivisten betrug mindestens einige (zehn)tausend Jahre. Wir schaffen es noch nicht, bemannt zu einem Planeten unseres Sonnensystems zu fliegen, geschweige denn zu dem einer "Nachbar-Sonne", von dem natürlich unsere Besucher auch gekommen sein können - und nicht nur von Nibiru unseres Sonnensystems [SG] [Ze] [Ge]. Auch wenn wir die Antriebstechnik zur Überwindung von Lichtjahren noch nicht verstehen - darf es sie deswegen nicht geben? Die vielen Besucher, u. a. die, die wir als Götter kennen, müssen ja schließlich irgendwo (?) hergekommen sein! - Hier liegen die Grundlagen!

 

1 Ihr Kinderlein kommet - Frauengeschichten?

1.1 Sara und Elisabet


Mit 90 Jahren noch ein Kind? Keiner würde das heute für möglich halten. Und doch ist es schon vor Jahrtausenden passiert: 1 Mo 17,15-19 und 18,10-14 u. a. Die Zeit lässt sich gut bestimmen, denn es war kurz vor Sodom und Gomorra, rund vor 4025 Jahren. [SK] [Zi] [DS] - Sara bekam den Sohn und sie nannten ihn Isaak, was weder sie noch Abraham zunächst für möglich gehalten hätten. Etwas jünger war Elisabet, aber auch schon jenseits des Klimakteriums - und das war vor rund 2000 Jahren: Lu 1,13-14 und 20. Das Ehepaar war kinderlos geblieben, trotz sehnlichsten Wunsches - Gott half. Sie nannten ihren Sohn Johannes. Was haben beide Fälle mit heute gemeinsam? - Kinderlosigkeit gab es vor 4000 und 2000 Jahren auch schon, aber bestimmt nicht mit der Häufigkeit wie heute. Eine Frau jenseits des Klimakteriums kann noch ein Kind bekommen! Bisher war wohl in unseren Tagen die älteste Dame 63 Jahre, die nach Vorbereitung ihres Körpers und Einleitung eines befruchteten Eis noch ein Kind bekam [Ph]. Eine Frau kann heute mit der Geburt ihres ausgetragenen Kindes Mutter und gleichzeitig Großmutter werden! Dieser Praxisfall wurde sogar verfilmt.

 

1.2 Maria

Elisabet spielt in einem anderen Fall noch eine Rolle: Lu 1,26-31 und 36: Auch Elisabet, deine Verwandte, bekommt einen Sohn - trotz ihres Alters. Sie ist bereits im sechsten Monat... Für Gott ist nichts unmöglich. Ein Hinweis für Maria, ihre Aufgabe als Mutter Jesu zu erfüllen. Bei Maria liegen die Bedingungen etwas Anders: sie ist noch Jungfrau! Heute ist das kein Problem mehr - bei den dünnen Kanülen kann jede Jungfrau den Samen oder ein befruchtetes Ei empfangen, ohne ihre Jungfräulichkeit bis zur Geburt ihres Kindes aufgeben zu müssen. Nach einem Kaiserschnitt kann sie sogar mit einem (zwei) Kind(ern) „Jungfrau“ bleiben.

 

1.3 Biblische Fauengeschichten und heute?

Lange waren die Ereignisse um Sara, Elisabet und Maria ein Wunder - und die Menschen haben das so gesehen. Heute kann man unseren jungen Menschen das nicht mehr so klarmachen, sagte Herr Drevermann vor etwa 10 Jahren in einer Talkshow. Manche - auch Kirchenkreise - sagen dann lieber junge Frau, statt Jungfrau Maria - ein fauler Kompromiss?! Aber wissenschaftlich hat unsere Forschung diese biblischen Wunder geklärt - auch wenn wir noch lange nicht daran denken können, dass eine 90-jährige Frau unserer Tage noch ein Kind bekommen kann; es wird keine 90 Jahre mehr dauern - und es wird unserer Medizin auch gelungen sein. Die dazu notwendige Voraussetzung ist generell und im Besonderen eine höhere Lebenserwartung, an der die Wissenschaft zielgerichtet arbeitet. Dazu gab es verschiedene Fernseh-Beiträge u. a. bei BBC exklusiv.

 

1.4 Das Geschlecht des Kindes


In allen drei geschilderten biblischen Fällen war von vornherein klar, dass es Söhne wurden. Auch solche Möglichkeiten gibt es heute - auch wenn sie nur selten eingesetzt werden. Und so entstand u. a. der Spruch: Gott ins Handwerk pfuschen - meist sehen das nur Nichtbetroffene so!



2 Was Männern passierte

2.1 Zacharias

Seine aus seiner Sicht altersmäßig berechtigten Bedenken: Lu 1,18 "Woran soll ich erkennen, daß du recht hast?" beantwortete Gabriel, Lu 1,20: "... Aber weil du mir nicht geglaubt hast, wirst du nicht mehr sprechen können, bis es soweit ist." Als Johannes geboren war, konnte Zacharias die Geburt seines Sohnes verkünden - er konnte wieder sprechen.

 

2.2 Josef


Maria, Josefs Verlobte war schwanger und nicht von ihm - er wollte sich von ihr trennen, Mt 1,18-19. Damit es erst gar nicht soweit kommt, hatte er einen Traum, Lu 1,20-21. Ein Engel Gottes erklärte ihm, dass das Kind, ein Sohn, vom Geist Gottes (je nach Bibel auch: heiliger Geist) kommt und er ihn Jesus nennen soll. Wenn wir in diesem und einigen anderen Fällen "heiliger Geist" heute mit "know how - gewusst wie" übersetzen, siehe Maria, dann wird manches verständlich. Das andere Problem ist der zielgerichtete bewusste Traum. Es war also möglich, vom Himmel (Raumstation) aus auf Josef einzuwirken: aus heutiger Sicht eine Gedankenübertragung - soweit sind wir aber noch nicht.

 

2.3 Saulus

Er wurde wegen seiner Aktivitäten gegen Jesus von ihm für drei Tage mit Blindheit geschlagen, Apg 9,5-9. Saulus sah in einer Vision, wie er wieder sehen konnte. Vision oder Traum, im Endergebnis kommt eine zielgerichtete Gedankenübertragung von einem Beauftragten Gottes zur Anwendung. Das Grundproblem ist das gleiche wie bei Zacharias: durch Einwirkung von außen wird eine Gehirnfunktion zeitweise lahmgelegt, hier das Sehzentrum.

 

2.4 Drei biblische Männerschicksale - und heute?

Wer kennt nicht Hypnose? Mehrere Ärzte sind sich einig: Das Ab- bzw. wieder zuschalten des Sprach- und Sehzentrums war keine Hypnose. Um es aber selber zu praktizieren, verstehen wir noch zu wenig [Vo], um so etwa wie Stummheit oder Blindheit für eine begrenzte Zeit auszulösen. Hier müssen wir noch echt warten, bis die medizinische Wissenschaft weiter ist. Das belegen Gespräche mit Ärzten und Informationen auch nach einer FS-Sendung über Hypnose [N3].

 

2.5 Die Beschneidung


Die Beschneidung der (jüdischen) Männer wurde zum Zeichen des Bundes zwischen Gott und dem Volk erklärt, 1 Mo17,10: Alle Männer unter Euch müssen beschnitten sein. Diese Beschneidung wird auch bei anderen Völkern geübt. Die Motive mögen zwar historisch verschieden formuliert werden, sie sind aber in Gegenden mit wenig Wasser oder auch bei unsauberer Hygiene eine gute Forderung, um Krankheiten, vor allem auch bei Frauen, vorzubeugen. Aus u. a. diesem Grund sind ein Teil der Urologen auch in den gemäßigteren Breiten für eine Beschneidung. Demgegenüber ist eine Beschneidung von Frauen nicht nötig - sie ist im Gegensatz zur Beschneidung der Männer eine Verstümmelung.

 

3 "Besondere" Fälle

3.1 Sara und Abraham

Sara war die Frau Abrahams, sie war aber auch seine Schwester (1 Mo 12,11-13, 20,2, 20,13) - Halbschwester, denn sie hatten zwar unterschiedliche Mütter - aber den gleichen Vater: 1 Mo 20,12. Das hatte eine Tradition bei den Anunnaki/Nefilim vom Nibiru. Hier bedeutete, dass der erste Nachkomme des Mannes mit seiner Halbschwester der Erbe des Vaters wird! Der auch früher mit einer anderen Frau - sogar der Ehefrau - gezeugte Sohn ist nicht der Erbe [SA] [Ge]. Nicht anders war es bei Abraham. Der früher mit der Magd Hagar von Abraham gezeugte Sohn Ismael wurde nicht der Erbe des Vaters. Erbe wurde der mit seiner Halbschwester (die in diesem Fall auch seine Ehefrau war, was nicht Bedingung sein musste) gezeugte Sohn Isaak. In 5 Mo 27,22 heißt es: Fluch über jeden, der mit seiner Schwester oder Halbschwester schläft. Zwischen der Zeit Abrahams und Mose liegen etwa 750 Jahre. Die Festlegungen der Bibel sollen für die Massen der Menschen gelten, für "Ausnahme"situationen gibt es u. a. die geschilderten Hinweise.

 

3.2 Aktuelle Fälle


Es gibt ein aktuelles Beispiel, das im Fernsehen behandelt wurde. Hier wurden sogar Kinder von Vollgeschwistern vorgestellt [St]. In Einzelfällen wird das wohl keine ernsthaften Folgen haben. Wir wissen aber, dass es bei Weiterführung der Blutsverwandschaft (Fortpflanzung unter nahen Verwandten) bei Säugetieren - der Mensch gehört dazu - zur Inzucht kommt: Sie birgt jedoch die Gefahr von Inzuchtschäden in sich, d.h., daß unerwünschte, erbliche rezessive Anlagen erbrein werden und in Erscheinung treten [LR].

 

3.3 In Einsamkeit: die Töchter Lots

Einen etwas anders gelagerter Fall schildert 1 Mo 19,31-36. Hier werden die Töchter Lots durch eigenen Willen von ihrem Vater schwanger. Für die Töchter stellte sich nach Sodom und Gomorra eine Ausnahmesituation dar. Heute gibt es vielleicht Einzelfälle.

 

4 Hygiene


Ein Problem in Verbindung mit der Gesundheit ist auch der Umgang mit Aas 3 Mo 11,33, 5 Mo 14,21. Sowohl Reinheitsvorschriften für Wöchnerinnen 3 Mo 12 als auch Bestimmungen über die Feststellung und das Verhalten bei Aussatz 3 Mo 13 und 14 sind im Interesse einer guten Gesundheit verkündet worden. Das Zusammenleben der Menschen, im Besonderen der geschlechtliche Kontakt, wird behandelt. Verirrungen werden angezeigt und im Interesse der Gesundheit verurteilt; zwischenmenschlichen Beziehungen werden vorgeschrieben 3 Mo 18. Um Vergehen möglichst zu verhindern, aber auch zu bestrafen gibt es das Kapitel 3 Mo 20, s. a. 5 Mo 27,11-26. Das wohl am meisten mit diskutierte Thema (vgl. altes Griechenland) ist die Homosexualität, die wir heute anders sehen (müssen), denn 3 Mo 20, 13 sieht dafür die Todesstrafe vor. Nicht alles kann oder muss heute eingehalten werden, aber grundsätzliche Fakten gelten heute nach wie vor. Aus der damaligen Situation heraus war es zur Schaffung und Aufrechterhaltung einer Grundordnung wohl nötig, harte Strafen vorzusehen.

 


5 Parallelen zum Koran und Buch Mormon

5.1 Gedankenübertragung

Die Gedankenübertragung spielte die entscheidende Rolle bei der Übertragung des Korans von Himmel (Gabriel) auf die Erde (Mohammed) [Ko]. Hier dauerte es wesentlich länger (wegen des umfangreichen Textes), als der Traum an Josef oder die Vision an Saulus. Bei J. Smith war es auch ein Traum, der ihm die Stelle angab, wo er das metallene Buch Mormon [BM] mit dem Brustschild und den beiden "Steinen" Urim und Tummim finden konnte [ZP].

 

5.2 "Heilige" Informationskanäle aus heutiger Sicht


Traum, Vision, Bild- oder Textübertragung - es ist derselbe Kanal. Wer fühlte sich nicht schon beobachtet - und hat die Quelle auch entdeckt. Wenn man wen beobachtet, kann er sich umdrehen. Das sind die einfachsten Grundformen - es funktioniert mit mehr oder weniger Zuverlässigkeit, aber es funktioniert! Um Bilder, Träume, Texte... zu übertragen gehört noch eine Menge Wissen mehr dazu, das wir noch nicht haben. Propheten reden - aber es sind nicht ihre sondern Gottes Worte. Das passt genauso in diesen Kanal, wie auch die Informationsübertragung bei Marieenerscheinungen, wo nur die "Seher" etwas gesagt bekommen [DE]. Ein telepathischer Kanal - auch eine Gedankenübertragung - existiert durchaus und ich bin von seiner prinzipiellen Funktion überzeugt. Beispiele gibt es auch in [HN].



6 Gemeinsamkeiten, Zusammenhänge?

Ob Sumer [Zi] [GE], Ägypten (Totenbuch Thots), Indien (Ramayana, Mahabharata), Schriften in China (Akupunktur), dem "Popol Vuh" der "Inka-Bibel"... - beim Durchforsten der prä-historischen Literatur wird klar, dass es vor mehr als 2000 Jahren schon Wissen gab, das von der westlichen Wissenschaft jetzt erst langsam (wieder) erarbeitet wird – ohne darauf zurück zu greifen. Daraus ergibt sich doch eindeutig eine Frage: Haben die Wissenschaftler davor Angst (?) auf Antworten zu stoßen, deren Frage sie noch nicht formuliert haben? In den meisten Fällen hat die Sprachwissenschaft ihre Hausaufgaben schon und gut gemacht: viele Schriften wurden ins Englische, weniger auch ins Deutsche übersetzt. Jetzt ist die Naturwissenschaft gefordert!

 

7 Fazit


Die hier aufgeführten Beispiele sind ausbau- und erweiterbar. Sie können so Ausgangspunkt der weiteren Auseinandersetzung mit den Heiligen Schriften sein. Da wir nicht allein im All sein können [Dg], sind Vertreter anderer Intelligenzen schon vor tausenden von Jahren auf der Erde gewesen [MW]; einige davon werden heute als Götter bezeichnet [SA] [DA] [DK] [Ha] [Ge]. Und so wird es logisch, dass die Heiligen Schriften sehr viele High-Tech-Informationen enthalten (müssen), die meist als Wunder überliefert wurden. Ob für den Raketenkonstrukteur, Gynäkologen, Informatiker, Genetiker... sie alle können Hinweise für ihren Beruf in den Heiligen Schriften finden. Solche Recherchen können/sollen auch dazu führen, bestimmte Forschungsaufgaben eher, gezielter und in anderen Zusammenhängen zu sehen sowie zu führen. Die Übersetzungen der prä-historischen Schriften vieler Völker möchte ich hier mit eingeschlossen wissen.

 

Literatur

[Bi] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1992

[Bi] Die Bibel. 30. Abdruck, Deutscher Evangelischer Kirchenausschuß, von Cansteinsche Bibelanstalt, Halle 1913

[SG] Sitchin, Z.: Gesandte des Kosmos. Knaur, München 1998

[Ze] Zeitlmair, H.: Die Rückkehr Nibirus. Magazin 2000plus, Nr. 164, H. 10/2001, S. 38-47

[Ge] George, M.: Die Himmlischen und ihre Kinder. Argo, Marktrobertsdorf 2001

[SK] Sitchin, Z.: Die Kriege der Menschen und Götter. 1991

[Zi] Zimmermann, H.: Enuma Elisch - der mesopotamisch- altbabylonische Schöpfungsmythos. aus dem I-Net

[Dg] Deistung, K.: Sodom und Gomorrha. Magazin 2000plus, Nr. 177, 12/2002, S. 38 – 40

[Ph) Phoenix: Kinderklonen in Italien. Sendung am 25.02.2002

[Vo] Vox: Spiegel TV - spezial. Gehirn - Welt ohne Worte. Sendung am 19.01.2002

[N3] Visite: Hypnose - ein heilsam entspannter Wachzustand. Sendung am 28. November 2000

[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur, München 1998

[ST] Sat 1: Geschwisterliebe. Stern TV, Sendung am 19.04.2000

[LR] Mikrosoft Corporation und Bibliographisches Institut und F.A. Brockhaus AG: LexiROM?, 1995

[Ko] Der Koran. Goldmann Verlag, 7. Auflage 3/91

[BM] Das Buch Mormon. Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, Frankfurt am Main 1985

[ZP] -: Das Zeugnis des Propheten Joseph Smith. Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, Frankfurt am Main 1985

[DE] v. Däniken, E: Erscheinungen. 4. Auflage, Wilhelm Heine Verlag, München 1992

[HN] Hierzenberger, G., Nedomansky, O.: Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria. Pattloch, Aalen 1993

[GE] -: Gilgamesch-Epos. Reclam 1999

[Dg] Deistung, K.: Sind wir allein im All? Die Entwicklung des Lebens. In: Fliegende Götter. Tagungsband der Forschungs- gesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI zum One-Day-Meeting in Berlin 2000, Verlag Sven Näther, Wilhelmshorst 2000, S. 10 - 19

[MW] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla, Gütersloh 2000

[DA] v. Däniken, E.: Die Götter waren Astronauten. Bertelsmann München 2001

[DK] von Däniken, E.: Wir alle sind Kinder der Götter. Orbis, München 1999

[Ha] Hausdorf, H.: Wenn Götter Gott spielen. Langen Müller, München 1997

 

Veröffentlicht:

[Dg] Deistung, K.: Medizinische Themen der Bibel. Magazin 2000plus, spezial 13, Nr. 178, 2002, S. 98 – 100

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