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Neubau? - Oder Pyramidenrekonstruktion?!

Magazin 2000plus, Spezial 27/221, 2006, S. 78 – 81

 

Bauzeitpunkt

Schaut man in ein Lexikon nach den Pyramiden von Gise, erfährt man ein Alter von um 4500 Jahren. Ausgangspunkt einer Diskussion waren die Fernsehbeiträge über den Pyramidenbau [GP][BP][AP]. Hier wurde doch recht eindrucksvoll nachgewiesen, dass zur Zeit von Cheops die Pyramiden eine große Baustelle waren. Entscheidend war, dass man einmal zum gleichen Schluss kam, die gleiche Meinung, die man uns auch in Ägypten über den Bau der Pyramiden sagte: Wir wissen nicht, wie sie wirklich gebaut wurden! [BP].


Andererseits gibt es einige Autoren [La][ES][SS][BG][LW][EV], die über die Jahrtausende nachweisen, dass das Alter der Pyramiden um 12.500 Jahre beträgt – da gab es ganz andere Bauherren, z. B. Thot [HR]. In einem Interview bei XXP sah Dr. Illig die Pyramiden noch jünger, bis die Ägypter ordentliches Werkzeug für die Steinbearbeitung (Granit) gehabt hätten. Einen Überblick über den möglichen Steintransport - wie ihn sich Ägyptologen vorstellen - gibt es in [Wi]: Die Ägypter haben nicht hinterlassen, wie die Pyramiden gebaut wurden – aber Wissenschaftler glauben, es trotzdem zu wissen.

Wenn wir schon eine Baustelle zu Cheops Zeiten nachweisen – wer verbietet uns eigentlich anzunehmen, dass zu diesem Zeitpunkt die Pyramiden einer Rekonstruktion nach über 8.000 Jahren unterzogen wurden – aber keinem Neubau! Ramses II (1279 – 1213 v. Chr. abweichende Angaben) hat – so wurde unserer Reisegruppe vor Ort glaubhaft erklärt – viele Bauwerke früherer Pharaonen rekonstruieren lassen. Er Orientierte sich an guten Vorbildern, möglicherweise an Cheops, Chefren und Mykerinos, die die bereits existierenden 3 Pyramiden wahrscheinlich (?) wieder "herrichten" ließen. Die Sphinx wurde ja im Laufe der Jahre auch mehrfach ausgebuddelt und restauriert. Der Restaurationsumfang war wohl erheblich gewesen, so dass es heute schwierig sein wird zu entscheiden, ob eine aufgefundene Baustelle dem Neubau oder einer umfangreicheren Instandhaltung diente. Thot hätte die Statik und Logistik eines Neubaus beherrscht – das wird heute noch zuwenig diskutiert! Orientieren wir uns an einigen Fakten - die die Ägyptologen (noch) nicht akzeptieren – so wurden die Pyramiden vor um 4500 Jahren rekonstruiert.

 

Bautechniken

Rampentheorie

Es ist schon eigenartig – in allen Abhandlungen zum Pyramidenbau gibt es nur die verschiedensten Rampentheorien [GP][BP][HM], auf die ich hier nicht weiter eingehen will. Die Masse des Rampenmaterials hätte Spuren hinterlassen müssen, die es nicht gibt. Dass Prof. Davidovits eine ganz andere Theorie verfolgt – wurde meines Wissens nie ernsthaft untersucht - auch hier würde die Bauzeit vor 4500 Jahren liegen. Es gab einen Film, wo er auch anwesend war, als eine kleine Pyramide sozusagen als Muster gebaut wurde – das war es aber auch. Ob seine Theorie von der Betonvariante der Steine richtig ist, ist eine andere Aufgabe.

Betonvariante


Auf der Nilinsel Sehel im Norden von Assuan steht eine Stele mit einem Rezept für die Herstellung von Kunststein (Beton [ES]). 1889 entdeckte sie der Archäologe C. E. Wilbour. Sie enthält 2500 Zeichen. Sie wurden übersetzt und der Archäologe Barquet nahm sich den Text 1953 wieder vor und stellte fest: 650 Zeichen sind ein präzises Rezept aus 29 Substanzen zur Herstellung künstlicher Steine. Ein passender Mörtel wird beschrieben [La]. Auch wenn Betonherstellung heute eine universitäre Wissenschaft ist – soviel Zutaten verwendet man heute nicht. Urheber der Stele ist Gott Chnum. Cheops wurde aus dem Griechischen Chufuichnum (er, der Gott Chum, beschützt mich) rückübersetzt - kam so die Pyramide zu ihrem Namen? Prof. J. Davidovits als Betonexperte ist davon überzeugt, dass man damals nach dieser Rezeptur die Steine für die zweitgrößte Pyramide herstellte. Bereit 1974 wurde ein höherer Wasseranteil in dem Pyramidenbau als bei natürlichem Stein nachgewiesen - das ist das zum Abbinden notwendige Wasser, also im Beton gebunden und nachweisbar. In „Beton“-Steinproben fand man außerdem Haare und zahlreiche Luftporen (sie sind selbst nach einer Verdichtung durch Vibratoren mit 1-2 % vorhanden). Es erfolgten positive Mischproben.

 


Rezepturen

29 Zutaten für einen Beton – na ja, er sollte ja auch Jahrtausende halten. Über die Vorteile und Notwendigkeiten der zahlreichen Zuschlagstoffe müssten entsprechenden Fachleute ausführlich berichten. Vergleichsweise fand man heraus, dass die blaue Farbe der Ziegeln des Ishtar-Tores (Pergamon Museum Berlin) eine präzise Rezeptur, komplexe technische Schritte und eine hohe Konstanz der Brenntemperatur erfordern [MB]. Man stellte auch die Frage, wie konnten die alten Babylonier so genau dosieren? Das waren gut 2500 Jahre nach dem Bau bzw. der Rekonstruktion der Pyramiden. Ishtar war eine Person aus der großen Nefilim/Anunnaki-Familie, die, die vom Himmel auf die Erde kamen [FN]. Und – bei entsprechenden Untersuchungen kann man das Rätsel um die Zusammensetzung heute lösen. Dann bleibt nur noch die Frage: Wer hat das damals gemacht? - Die, die das Know How hatten und damit umgehen konnten! Sie konnten auch Leute anlernen [KN]. Und so bleibt den Menschen u. a. die Rekonstruktion von Bauten, einschließlich der Pyramiden mit den Mitteln, die sie hatten – oder so zu handeln, wie sie von den Pharaonen und Priestern eingewiesen wurden, die ja den Kontakt zu den Göttern hatten.


Treppentheorie

Hier wird eine Treppe mit 12 m hohen Stufen (vermutlich falsche Angabe) im Pyramideninneren als Lösung des Problems vorgeschlagen [HP], Uni Münster. Man hob die tonnenschweren Steine mit Hebeln über die Treppen – es gab Testversuche. Schließlich wird je nach Höhe eine andere Methode vorgeschlagen.


Fahrstuhl

Auf dem One-Day-Meeting der A.A.S. 2004 in Fulda stellten Dr. A. Eenboom und P. Belting ihr 'Pyramiden-Lift-System' vor: über eine lose Rolle an der jeweiligen höchsten Pyramidenposition wurde das Gewicht der Steine in einem „Fahrstuhl“ durch Menschen kompensiert. Unter den „Fahrstühlen“ mussten gleitende Flächen sein.


Pharaonengräber


Wie Gräber von Pharaonen aussehen, sieht man im Tal der Könige – sie sind voller Inschriften. Sie enthalten auch zwei Hinweise auf die Herkunft der Götter: Planet Nibiru (Sumer), Marduk (Babylon), Re (Ägypten), Olam (Bibel) – unser X. Planet: eine rote Scheibe nach seinem Erscheinungsbild alle 3600 Jahre – nicht die Sonnenscheibe! Die Königskartusche symbolisiert die langgestreckte Planetenbahn [BR] – die ersten Könige kamen vom Nibiru [SP]. Die von diesem Planeten zu uns gekommenen Bewohner haben Hochkulturen aufgebaut und uns jede Menge Informationen hinterlassen, die wir einfach naturwissenschaftlich (noch) ignorieren [KH]. Danach waren die drei ägyptischen Pyramiden nie Pharaonengräber und mit der Sphinx etwa die genannten 12.500 Jahre alt!

 

Diskussion

Zeit der Sintflut

Das Vorgenannte schließt nicht aus, dass die Pyramiden noch älter sein können, wozu es auch Hinweise gibt. Mehrere Forscherteams und Autoren wiesen auf ein Alter der großen Pyramide von um 12.500 Jahren hin. Nach dem arabischen Geschichtsschreiber und Chronisten Al-Makrizi erbaute König Saurid die Pyramiden, schrieb er um 1360 n. Chr. in seinem "Hitat": "Die Ursache der Erbauung der Pyramiden war, dass 300 Jahre vor der Sintflut" -heute vor rund 13.000 Jahren, Dg- König "Saurid einen Traum hatte: Die Erde kehrte sich mit Ihren Bewohnern um, die Menschen flüchteten in blinder Hast, und die Sterne fielen herab." Um das Wissen seiner Zeit über die Katastrophe hinweg retten zu können, ließ König Saurid Pyramiden mit entsprechenden Räumen (bis 30 werden angegeben) bauen, eine altägyptische Überlieferung wies auf 7 Räume hin [ES]: Diese Fakten ringen den Ägyptologen nur ein müdes Lächeln ab. Für sie hat eine Pyramide 3 Kammern! [HR] Viele Forscher betonen eine Behinderung von Pyramiden Forschungen z. B. [vC]: „Für Hawass ist die Theorie der Franzosen völliger Nonsens“. Für Prof. Stadelmann „...kann es möglicherweise Hohlräume geben, die aus bautechnischen Überlegungen heraus entstanden, aber sicher keine geheimen Kammern“. Prof. R. Schoch (UNI Boston) hat nachgewiesen, was auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt wurde, das die Sphinx erhebliche Wasserschäden aufweist und damit auf ein sehr frühes Baudatum schließen lässt [EV]. Seine Aussagen sind so klar, dass König Chephren die Sphinx nicht erbauen, sondern restaurieren ließ. Und die Pyramiden? Die Übersetzungen der sumerischen Schriften sagen, dass die Pyramiden und die Sphinx nur wenige hundert Jahre nach der Sintflut erbaut wurden [SS]. Ob die Pyramiden nun vor oder nach der Sintflut erbaut wurden ist zwar auch von Bedeutung – entscheidender ist aber zunächst, dass sie um 8000 Jahre älter sind, als uns immer wieder erzählt wird [Kr][Ha].


Untersuchungen


Der deutsche Ing. R. Gantenbrink durfte nach seinen Entdeckungen 1993 mit UPOAUT: Eine Tür im Schacht, nicht mehr weitermachen. Bei einer Spiegel TV Sendung sprach man von professoraler Eifersucht. Im Jahr 2002 durfte ein anderes Team mit sehr vergleichbarer Technik und einer umstrittenen Fernseh-Lifeübertragung weiter machen [Ka][RS]. Japanische Untersuchungen 1987 brachten weitere Hinweise auf Hohlräume [ES]. Ägyptologen negieren Fremdforschungsergebnisse [La][vC]. Bauval und Gilbert richteten sich nach den Sternen des Orion [BG]. Dabei spielt die Anordnung der Pyramiden nach dem Orion die entscheidende Rolle. Seine Bauzeitangabe um vor 12.500 Jahren wird aber meist schon mit erwähnt [BU][Kr], bzw. auch unabhängig genannt [3s].

 

Frühere Aufgaben

Aus den sumerischen Schriften leitet [SA] ab, dass die Pyramiden kurz nach der Sintflut (12.500 v. Chr.) als Orientierungs- und Führungspunkt in Verbindung mit dem höchsten Berg auf der Halbinsel Sinai dem Katharinenberg gebaut wurden: Anflugrichtung vom Ararat aus rechte und linke Position. Sinai selber war nach der Sintflut Basis des Raumfahrtzentrums und Start- und Landeplatz für irdische und außerirdische Flüge zum äußeren Planeten Nibiru. Die Sphinx schaut auf den Startplatz. Aus den Überlieferungen der Kopten geht hervor [ES], dass die große Pyramide ein Sammelwerk des Wissens aus einer Zeit darstellt, als auf der Erde die Götter herrschten. Einst wird das von jenen enträtselt, die genügend technisches Wissen entwickelt hätten, um daraus zu lesen! Ist deshalb ein großer Zaun um das Pyramidenarial gezogen worden [RE] und man forscht im Geheimen? Und damit das nicht so auffällt, wurde das „Theater“ mit dem Loch im Pyramidenstein und der Graböffnung inszeniert? Nicht zuletzt ist zu bemerken, dass die Pyramiden in beträchtlichem Umfang Wissen repräsentieren - vgl. [Kl][Mü], das in dieser Form offensichtlich der Cheopszeit nicht (mehr) zugeordnet werden kann.


Fazit

Mit gebetsmühlenartiger Wiederholung wird das Alter der Pyramiden um 4.500 Jahren betont – dass es auch verschieden begründete Zeiten für den Bau der Pyramiden und der Sphinx von um 12.500 Jahren gibt – das wird meist noch unterdrückt, wie die Erkenntnisse, die aus den über 35.000 Keilschrifttafeln der Sumerer offiziell entnommen werden könnten, vgl. a. Professor Kramer [KH]. Ob Sumerer oder Folgevölker – sie schrieben über die Pyramiden, nur passen diese Zahlen nicht in unser heutiges Geschichtsbild. Hinzu kommt, dass bei diesem Alter die Pyramide nicht die Pharaonengräber gewesen sein können.

Im Tal der Könige sehen die Pharaonengräber vergleichsweise ganz anders aus: die Wände sind z. B. voller Inschriften. Bei einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung ging es dem Forscher Joe Kirshving darum [WW]: Stimmt die Theorie nicht mit den Daten überein, dann ändere die Theorie! Offiziell ändern wir immer noch die Daten und passen sie der gewachsenen Lehrmeinung an. In einigen Fällen heißt es auch schon, wenn das stimmt, muss die Geschichte umgeschrieben werden! Irgendwie erinnert das alles ein bisschen an die Erdscheibe. Der Sarkopharg - vielleicht war er wegen seiner konstanten Temperatur einst Aufbewahrungsort von Geräte – so auch Hinweise seit schon über 100 Jahren...

Solange wir uns nur mit dem auseinander setzen „was man uns medienoffiziell sagt“, werden wir nur langsam vorwärts kommen. Die Anunnaki = Nefilim der Bibel nutzten die große Pyramide als optischen (Oberfläche weißes Turagestein) und elektronischen Orientierungspunkt (in der Spitze [SS]) für ihre Raumfahrt und interkontinentalen Flüge (Afrika, Stonehenge, Indien, Mexiko, Peru...). Und so war es dann die Arbeit der Götter mit ihren High-Tech-Geräten vor um 13.000 Jahren, die die Pyramiden entstehen ließen. Deshalb können wir auch nicht wissen, wie sie wirklich gebaut wurden! Eine Rekonstruktion nach 8000 Jahren käme dann schon zu Cheops Zeiten eher in Betrag.

 

Literatur

[GP] ZDF Expedition Mythos Ägypten: Geheimnis der großen Pyramide Sendung am 22. Juni 2003
[BP] Pro7, Welt der Wunder: Bau der Pyramiden. Sendung am 13.04.2003
[AP] ARD: Die Pyramide. Reportage/Dokumentation, Sendung am 21.04.2003 http://www.ndrtv.de/doku/20030421_pyramide/index.html
[La] Langbein, W.-J.: Esoterik. VPM Verlagsunion, Rastatt
[ES] Ercivan, E.: Das Sternentor der Pyramiden. Bettendorf 2000
[SS] Sitchin, Z.: Stufen zum Kosmos. Ullstein 1996 = Geheime Orte der Unsterblichkeit.
[BG] Bauval, R., Gilbert, A.: Das Geheimnis des Orion. Paul List Verlag, München 1994
[LW] Langbein, W.-J.: Geheimnisvolles Wissen. Moewig, Rastatt
[EV] Ercivan, E.: Verbotene Ägyptologie. Kopp, Rottendorf 2001
[HR] Habeck, R.: Die letzten Geheimnisse. Tosa, Wien 2003
[Wi] Wisnewski, G.: Die steinernen Rätsel von Giseh. P.M. Perspektive 01/63, S. 32 - 37
[HM] Haase, M.: Das Rätsel des Cheops. Die letzten Geheimnisse der großen Pyramide von Giza. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., GmbH & Co., März 2001
[HP] Hergersberg, P.: Treppe half beim Bau der Pyramiden. Die Welt vom 06.07.2002, S. 31
[MB] ZDF: Sphinx, Reihe. Mythos Babylon. Sendung am 01.01.2003
[FN] Freer, N.: Befreiung vom Bann der Götter. Einführung: Z. Sitchin, www.CNT-VERLAG.de, Hamburg 2000
[KH] Kramer, S. N.: History Begins at Sumer, Pensylvania 1981
[BR] Bergmann, H.; Rothe, F.: Der Pyramiden-Code. Hugendubel, München 2001
[SP] Sitchin, Z.: Der zwölfte Planet. Knaur, München 1995
[vC] von Clasmann, A.-.: Streit um geplante Bohrungen an Cheops- Pyramide. Ostseezeitung vom 08.05.2003, S. 7
[Kr] Krupp, e., C.: Das Blinzeln der Sphinx. Astronomie heute, März/April 2003
[HM] Haase, M.: Das Rätsel des Cheops. Die letzten Geheimnisse der großen Pyramide von Giza.
[Ka] Kairo (dpa): Viel Lärm um Life-Bilder. Ostsee Zeitung vom 18.09.2002
[RS] Rosca, S.: 17.9.2002: ZDF-Übertragung der Öffnung des Blockiersteins in der großen Pyramide. Magazin 2000PLUS Nr. 4-180, S. 112 - 113
[BU] Borries, U.: Ägypten - Planet der Pyramiden - Weltweit zu den Göttern. ZDF Erstsendung: 9.10.1999
[3s] 3sat: Die Pyramiden-Connection. Sendung am 26.05.2000 http://www.3sat.de/search.html
[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur, München 1998
[RE] Risi, A., Eicher, H.: Eine Mauer um das Pyramidengelände. Sagenhafte Zeiten 3/2003 S. 26 - 27 [Kl] Klitzke, A.: Die Geheimnisse der Cheops-Pyramide. Magazin2000plus 2003/8, Nr. 185, S. 6-15
[Mü] Müller, H.: Zum Pyramidencode aus der Sicht des "1,2,3 zu 4"-Gesetzes und des Primzahlkreuzes. Magazin 2000plus 3/2004, Nr. 193, S.
[WW] Pro7: Welt der Wunder. Sendung am 27.07.2003

 

2 Ergänzungen

Grabtheorie – ade!

Der Beitrag [JL] erschließt für die Ägyptologie eine weitere Niederlage (u. a. [HM]), denn die Grabversion müsste nun endgültig der Vergangenheit angehören! Das hier beschriebene (mögliche) Know How können die Menschen in Ägypten nicht gewusst haben. Dabei ist es wohl nicht auszuschließen, dass die Priester – ev. auch die Könige (Pharaonen) – das Wissen hatten. Dann stellt sich aber die Frage: Woher? Dazu gibt es weltweit eindeutige Aussagen, die die Naturwissenschaft noch ignoriert: von den Göttern! [LA][SS][DG][EV] Aber trotzdem führen noch mehr Spuren in eine frühe Zeit um vor 12.500 Jahren [Ba][EV].
Damit wird eine Rekonstruktion zur eigentlichen „Bauzeit“ nach der Ägyptologie immer wahrscheinlicher, was [PR] andeutet. Herr Joest vergleicht die Pyramide mit einem Doppelprisma und beruft sich auf Ergebnisse von Dr. Müller u. a. aus der Zeitschrift Raum und Zeit, der ein Kommunikationsverfahren aus der Familie der Quanten-Teleportation beschreibt – den sogenannten Vakuumresonazeffekt. Damit alles funktioniert, sind verschiedene Hohlräume notwendig u. a. auch der «Gantenbring»-Schacht mit seiner bei der Öffnung am 17.02.2002 entdeckten Nachkammer. Ein „paralleler“ Schacht an der Nordseite wurde ebenfalls soweit erforscht.


Literatur

[JL] Joest, L.: Kommunizieren wir bald mit extraterristischen Intelligenzen? Sagenhafte Zeiten, 2/2004, S. 14-16
[HM] Haase, M.: Das Rätsel des Cheops. Die letzten Geheimnisse der großen Pyramide von Giza. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., GmbH & Co., März 2001
[LA] Langbein, W.-J.: Am Anfang war die Apokalypse. Bohmeier, Lübeck 2000
[EV] Ercivan, E.: Verbotene Ägyptologie. Kopp, Rottendorf 2001
[SS] Sitchin, Z.: Stufen zum Kosmos. Ullstein 1996 = Geheime Orte der Unsterblichkeit.
[DG] v. Däniken, E.: Die Götter waren Astronauten. Bertelsmann München 2001
[Ba] Bauval, R., Gilbert, A.: Das Geheimnis des Orion. Paul List Verlag, München 1994
[PR] ? Magazin 2000plus 3/2004, Nr. 193, S. P-Rekonstrution Heft nicht gefunden bei mir

 

Pyramidenrekonstruktion – eine Bestätigung

Die Bestätigung der Pyramidenrekonstruktion (wenn überhaupt) vor um 4500 Jahren durch die Ägypter ergibt sich dadurch, dass die Pyramiden nach den neuesten Angaben [SE] eine Bekräftigung des Neubaus nach der Sintflut vor um 13.000 Jahren durch die Anunnaki erfuhren. Sie wurden als künstliche Zwillingsberge, Ekur, Haus wie ein Berg (sumerische Umschreibung) oder Platz der künstlichen Hügel bezeichnet.
Sie wurden mit Elektronik ausgestattet und in Verbindung mit dem höchsten Berg auf der Halbinsel Sinai dem Katharinenberg (Anflugrichtung vom Ararat aus rechte und linke Position) und dienten der Flugsicherheit bei Start und Landung sowohl für erdgebundene Flüge mit „Himmelsschiffen“ (in Indien Vimanas) bzw. Raumflüge zum Mond, Mars und Nibiru. Die heute fehlenden Spitze der großen Pyramide war ein Kristall (vergleichbar mit einer Lampe), der heller als die Sonne strahlte, den Ninurta (Enlils Sohn mit Ninmah, Halbschwester – ev. jetzt Herrscher auf dem Nibiru) bei Kämpfen gegen Enkis Sohn Marduk abschoß. Zu der technischen Ausrüstung gehört auch der von den Ägyptologen als "Sarkopharg" bezeichnete Körper, in dem nie ein Pharao gelegen haben kann.


Sphinx

Gleichzeitig wurde die Sphinx aus dem Felsen gehauen – als Löwe im Löwenzeitalter nach dem Zodiakat. Der Kopf erhielt das Bildnis von Ningischzidda – einem Sohn von Ptah. Gewisse Zwistigkeiten um die Vormachtstellung zwischen Enki und Enlil (Halbbrüder) auf der Erde setzten sich bei ihren Söhnen und Enkelsöhnen fort. Es ging sogar soweit, dass Brüder von Enki sich untereinander nicht "grün" waren – und Marduk war bei Dumusi und Ningischzidda der Gegenspieler. So wurde das Gesicht der Pshinx auf das Bildnis des Sohnes von Marduk/Ra auf das seines Sohnes Azar umgearbeitet. Damit müsste sich auch der Streit erledigt haben, welches Gesicht die Sphinx einst getragen hat. Die Ägyptologen werden weiter an Ihrer Position hängen, sie verteidigen – aber einen Gegenbeweis können sie nicht antreten.


Literatur

[DP] Deistung, K.: Neubau - Oder Pyramidenrekonstruktion? Magazin 2000plus, Spezial 27/221, 2006, S. 78 – 81
[SE] Sitchin, Z.: Das verschollene Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2006

 

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