Impressum Datenschutzerklärung

 

Strahlungspunkte in/an Heiligen Stätten

Veröffentlicht:
Deistung, K.: Strahlungspunkte in/an Heiligen Stätten. Magazin 2000plus, Nr. 204, 2/2005, S. 28 - 30



Religionsentwicklung

Die Grundlagen der Thora, des Alten Testaments (AT) gehen auf das Jahr 3760 v. Chr. Zurück. Hier Besuchte der Himmelsgott Anu die Erde um u. a. in Nippur den neuen Kalender einzuweihen [SA]. Dieses Datum wurde das Weltschöpfungsjahr des jüdischen Kalenders. Anfragen ergaben keine weitere Erklärungen dazu. Im Jahr 3113 begann Quetzalcoatl/Ningishzidda/Hermes in Mexiko mit dem Aufbau einer Hochkultur [SV]. Das Ende dieses Kalenders ist 2012! Das Jahr Null – eigentlich 1 - (Geburt Jesu war etwa 6 Jahre eher) wurde zur Grundlage unseres heutigen Kalenders. Die Heilige Schrift Thora wurde zum Alten Testament (AT), durch das Neue Testament (NT) ergänzt und so zur christlichen Bibel [Bi]. Im Jahr 630 begann der Islam sich zunächst in arabischen Staaten zu etablieren mit seinem Mondkalender und den Zeichen des Halbmondes. Ihre Heilige Schrift Koran wurde per Gedankenübertragung vom Himmel zu Mohammed übertragen [Ko]. Der Halbmond war das Zeichen des Mondgotte Sin, dem um 7000 v. Chr. die (Mond-) Stadt Jericho gewidmet war [SA]. Selbst noch in jüngster Zeit wurde eine weitere Religion gegründet: die Momonen. Sie gibt es seit 1830. Ihre Heilige Schrift wurde in einer Zeit von etwa 600 v. Chr. bis 400 n. Chr. aufgeschrieben – und von dem Propheten J. Smith englisch dargebracht als Buch Mormon [BM]. Heute sprechen wir von den 4 Eingottreligionen [vG], die auch nur einen Gott (den gleichen) haben sollen: JHWH Jehowa, Gott den Herrn und Allah. Und jede Religion hat ihre Heiligen Stätten: die Kirchen, Moscheen, Dome, Kathedralen...


Heilige Stätten – Stätten der Religionen

Warum sind ausgerechnet die Kirchen mit so vielen Energiequellen verbunden? Darüber gibt es wenig Aussagen. Was waren aber die Pyramiden? Sie dienten auch der religiösen Praxis – unter Nutzung der Energien, und der Ausbildung von Priester und Ärzten [DH]. Aber woher wussten denn die Erbauer von solchen Energiequellen? Über die Jahrtausende haben Erhabene/Wächter/Götter (Nefilim, die vom Himmel auf die Erde kamen [FN]) die Geschicke auf der Erde mit gelenkt. Sie schufen den Menschen 1 Mo 1,26 und beeinflussten die Entwicklung [SA]. Wenn wir jetzt die Religionsentwicklungen sehen – so war doch der Einfluss der Götter unverkennbar. Und so gab es meistens Leute die wussten wo eine religiöse Stätte hin zubauen und was mit den Energien anzufangen ist. Leider ist heute das entsprechende Wissen meist verloren gegangen (worden?). Forschungen zu einzelnen Objekten und die Auswertung in einer Übersicht können so nach und nach einiges wieder herstellen – wie auf anderen Gebieten auch. Je mehr Leute darüber etwas wissen, um so weniger werden sie diejenigen belächeln, die sich u. a. mit Wünschelrute, Pendel... um und in Kirchen umsehen. In einem reich bebilderten Buch haben drei Autoren [FG] magische Kraftorte untersucht – vielleicht eine Anregung.


Pyramidenarial

Ägypten, Kairo, Pyramiden – ein Begriff weltweit. Bekannt sind sie als Pharaonengräber – ein Kind der Ägyptologie. Immer wieder maßen sich Autoren an, sogar die letzten Geheimnisse geklärt zu haben – und das gibt es auch von den Pyramiden [HM]. Es konnte nie nachgewiesen werden, dass sie die rund 4500 Jahre alten Gräber waren, für die sie die etablierte Forschung hielt und gegen jede neue Erkenntnis verbittert verteidigt. In Ägypten erfährt man auch, dass man nicht weis, wie die Pyramiden eigentlich gebaut wurden. Man hat sich einige Varianten des Baues ausgedacht – und so darf nicht an den „Tatsachen“ gerüttelt werden, denn sie werden als Stand der Wissenschaft „verkauft“ [GP][PB]. Es gibt aber vielseitige Forschungen die andere Fakten herausfinden. Das beginnt beim Alter, das bereits wegen der Sphinx als Löwe auf eine Zeit um 12500 Jahre kommt. Auswaschungen an dieser Figur belegen das ebenfalls [Er]. Neuerdings sehen manche auch einen Hund in der Sphinx. Vergessen sollen nicht die Aufzeichnungen der Sumerer werden (offiziell werden sie (noch) nicht ausgewertet), die ebenfalls dieses Alter stützen – u. a. deswegen „verschwiegen“! Untersuchungen zu den Abmessungen belegen Parallelitäten zu Teilen unseres Sonnensystems [BR], die die Menschen so nicht kennen konnten. Nach Dimde [DH] hatte zumindest die Chephrenpyramide einen Fries rundherum. Er schreibt sogar von einer möglichen 4. Pyramide. Das hängt mit der Strahlensituation im Pyramidenarial zusammen, das sowohl auf- als auch abbauendes Potential hat. Nach [Mü] wäre eine vierte Pyramide auch rechnerisch nicht unlogisch. Entscheidende Grunlagen der Energiefelder rund um die Pyramiden hat schon Weilmünster [WR] gelegt. Nach Anleitung der Priester – der Fries diente zur Ausbildung – hatten die „Patienten“ eine Zeit lang – so und soviel Gebete – in dem entsprechenden Bereich zu verweilen. Außerdem war der Fries eine Gebrauchsanweisung der Nutzung des Arials. Die Pyramiden galten auch als Krankenhäuser – wegen des Baues auf energetisch günstigen Arials. Dieses Wissen wird heute vertuscht [DH]. Im Jahr 1345 begann der Eroberer Kairos mit dem Bau der nach ihm benannten Sultan-Hassan-Moschee, in dem er das Baumaterial von den Pyramidenoberflächen brach. In Ägypten erfährt man nur, dass es für neue Bauten verwendet wurde. Die Friese sollen in der Moschee gut sichtbar verarbeitet sein. Nur werden dort keine Touristen hingeführt – oder heute doch? Es lohnt sich - notfalls privat - diese Mosche zu besuchen! Das war einer der HAUPTGRÜNDE warum Dimde das Buch [DH] geschrieben hat und belegt das mit entsprechenden Fotos. Mit einer Reisegruppe hat er einige Untersuchungen auf dem Arial gemacht – sehr zur Freude der Gruppenmitglieder. Einfache selbst gebogene Drähte dienten als Wünschelrute (z. B. 2 mm Metalldraht aus dem Baumarkt an einem Ende handlang um 90 Grad gebogen) – und über den Kopf gehalten führten sie an bestimmten Stellen motorische Bewegungen aus.


Im Dom von Palma

Bericht einer Besucherin: In Mallorka habe ich im Dom von Palma die Energiefelder untersucht, es war mir völlig egal was die Leute von mir dachten. Die Ergebnisse waren auch beeindruckend, denn an einer Stelle in der Kirche wo am Boden vor einem kleinen Seitenaltar in einem alten Stein ein Totenkopf gemeißelt war, hatte es an dieser Stelle nur 1000 Biometer
1), das ist eine Energie wo einem schlecht wird, oder man wird müde und bei längerer Verweildauer kann man alle möglichen Zustände bekommen. In einem anderen Teil wieder war eine sehr hohe Energie (größer 10.000 Biometer), und beim Durchblättern der Beschreibung des Doms fand ich heraus, dass an dieser Stelle früher ein Lehrraum für die Priesterstudenten war, also bestens geeignet um konzentriert zu sein. Das deckt sich im Prinzip mit den Erkenntnissen auf dem Pyramidenarial, was die Auswirkung der jeweiligen Strahlung anbelangt.
1) Biometer - eine dimensionslose Vergleichszahl


Im Museum von Perm

Nach einer Besucherinformation. 1996 besuchte eine Touristin aus Berlin die Stadt Perm westlich des mittleren Urals. Ihr wurde erzählt, dass im Stadtmuseum – einer ehemaligen Kirche – der Stadtheilige Nicolaus steht. Dass Besondere daran ist, dass in seiner Nähe ein starkes Feld existiert, das jeder fühlen kann. Beim Besuch des Museums wurde der genaue Platz der Strahlung nicht genannt, denn jeder würde es schon merken. Auch wenn die Dame zunächst nicht daran glauben wollte – sie spürte es: ein merkwürdiges Gefühl. Diese Stelle befindet sich in der Nähe der Apsis im 1. Stock. Ob die Kirche Museum blieb oder wieder reaktiviert wurde, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Auch dieser Fakt belegt eindeutig, dass Kirchen an markanten Stellen errichtet wurden – und das wohl weltweit.


Mittelamerika

Ein Bekannter Schrieb mir: Solche Bereiche kenne ich eigentlich nur aus Mexico und Guatemala, wo man in Kirchen einen zentralen Platz für schamanistische Heilpraktiken eingerichtet hat. Das muss ein Hinweis darauf sein, dass diese Kirchen an heiligen Plätzen errichtet wurden, welche schon von den alten Mayas benutzt wurden. Für meine eigene Gegend kann ich nicht sprechen – die Kirchen wurden da auf ehemaligem Sumpfland ohne kultischen Hintergrund erbaut – allerdings soll es ja auch in der Schweiz Kirchen geben, welche als „Orte der Kraft“ dienen.


 

Fazit

Es würde sich lohnen, ehrwürdige Kirchen, Dome, Kathedralen... zu untersuchen, um solche Energiequellen zu kennen, ihre oft früher genutzte Anwendungen zu recherchieren. Es ist genauso möglich, das bei vielen kleineren Kirchen so eine Energiequelle nicht existiert. Interessant wäre es auch, moderne Kirchenstandpunkte zu untersuchen. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn in einigen Fällen Menschen Probleme mit ihrer Wohnung haben, sich da oder dort nicht gern aufhalten. Vielleicht sollte man als Tourist beim Besuch historischer Stätten – und sie gibt es weltweit - ruhig eine Wünschelrute mitnehmen. Modern gibt es Magnetometer, nur sie sind viel teuer. In einigen Fällen kann auch ein Kompass weiter helfen [HH].

 

Literatur

[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur, München 1998
[SV] Sitchin, Z.: Versunkene Reiche. Knaur, München 1998
[Bi] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1992
[Ko] Der Koran. Goldmann Verlag, 7. Auflage 3/91
[BM] Das Buch Mormon. Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, Frankfurt am Main 1985
[vG] v. Glasenapp, H.: Die fünf Weltreligionen. Wilhelm Heyne Verlag München 1992
[DH] Dimde, M.: Die Heilkraft der Pyramiden. Heyne, München 2000
[FN] Freer, N.: Befreiung vom Bann der Götter. Einführung: Z. Sitchin, www.CNT-VERLAG.de, Hamburg 2000
[FG] Fiebag, P.; Gruber, E.; Holbe, R.: Magische Kraftorte - Heilige Pflanzen, Mystische Stätten, Rätselhafte Objekte. Knaur, München 2003
[HM] Haase, M.: Das Rätsel des Cheops. Die letzten Geheimnisse der großen Pyramide von Giza. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., GmbH & Co., März 2001
[GP] ZDF Expedition - Mythos Ägypten: Geheimnis der großen Pyramide, Sendung am 22. Juni 2003 http://www.zdf.de/ZDFde/programmuebersicht/0,2060,03_06_22-1-1,00.html

[PB] Pro7: Welt der Wunder. Beitrag zum Pyramidenbau. Sendung am 13.04.2003
[Er] Ercivan, E.: Verbotene Ägyptologie. Kopp, Rottendorf 2001
[BR] Bergmann, H.; Rothe, F.: Der Pyramiden-Code. Hugendubel, München 2001
[Mü] Müller, H.: Magazin 2000plus, Nr. 193 S.
[WR] Weilmünster, R.: Praxis der Pyramidenenergie. Theorie, Einsatz, Experimente. Delius, Klasing, Bielefeld 1990
[HH] Hausdorf, H.: Neue Rätsel im Hochland der Anden. Sagenhafte Zeiten 6/2003, S. 8 - 12