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Die Grundlagen der Thora, des Alten Testaments (AT) gehen auf das Jahr 3760
v. Chr. Zurück. Hier Besuchte der Himmelsgott Anu die Erde um u. a. in Nippur
den neuen Kalender einzuweihen [SA]. Dieses Datum wurde das Weltschöpfungsjahr
des jüdischen Kalenders. Anfragen ergaben keine weitere Erklärungen dazu. Im
Jahr 3113 begann Quetzalcoatl/Ningishzidda/Hermes in Mexiko mit dem Aufbau einer
Hochkultur [SV]. Das Ende dieses Kalenders ist 2012! Das Jahr Null – eigentlich
1 - (Geburt Jesu war etwa 6 Jahre eher) wurde zur Grundlage unseres heutigen
Kalenders. Die Heilige Schrift Thora wurde zum Alten Testament (AT), durch das
Neue Testament (NT) ergänzt und so zur christlichen Bibel [Bi]. Im Jahr 630
begann der Islam sich zunächst in arabischen Staaten zu etablieren mit seinem
Mondkalender und den Zeichen des Halbmondes. Ihre Heilige Schrift Koran wurde
per Gedankenübertragung vom Himmel zu Mohammed übertragen [Ko]. Der Halbmond
war das Zeichen des Mondgotte Sin, dem um 7000 v. Chr. die (Mond-) Stadt Jericho
gewidmet war [SA]. Selbst noch in jüngster Zeit wurde eine weitere Religion
gegründet: die Momonen. Sie gibt es seit 1830. Ihre Heilige Schrift wurde in
einer Zeit von etwa 600 v. Chr. bis 400 n. Chr. aufgeschrieben – und von dem
Propheten J. Smith englisch dargebracht als Buch Mormon [BM]. Heute sprechen
wir von den 4 Eingottreligionen [vG], die auch nur einen Gott (den gleichen)
haben sollen: JHWH Jehowa, Gott den Herrn und Allah. Und jede Religion hat ihre
Heiligen Stätten: die Kirchen, Moscheen, Dome, Kathedralen...
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Ägypten, Kairo, Pyramiden – ein Begriff weltweit. Bekannt sind sie als Pharaonengräber – ein Kind der Ägyptologie. Immer wieder maßen sich Autoren an, sogar die letzten Geheimnisse geklärt zu haben – und das gibt es auch von den Pyramiden [HM]. Es konnte nie nachgewiesen werden, dass sie die rund 4500 Jahre alten Gräber waren, für die sie die etablierte Forschung hielt und gegen jede neue Erkenntnis verbittert verteidigt. In Ägypten erfährt man auch, dass man nicht weis, wie die Pyramiden eigentlich gebaut wurden. Man hat sich einige Varianten des Baues ausgedacht – und so darf nicht an den „Tatsachen“ gerüttelt werden, denn sie werden als Stand der Wissenschaft „verkauft“ [GP][PB]. Es gibt aber vielseitige Forschungen die andere Fakten herausfinden. Das beginnt beim Alter, das bereits wegen der Sphinx als Löwe auf eine Zeit um 12500 Jahre kommt. Auswaschungen an dieser Figur belegen das ebenfalls [Er]. Neuerdings sehen manche auch einen Hund in der Sphinx. Vergessen sollen nicht die Aufzeichnungen der Sumerer werden (offiziell werden sie (noch) nicht ausgewertet), die ebenfalls dieses Alter stützen – u. a. deswegen „verschwiegen“! Untersuchungen zu den Abmessungen belegen Parallelitäten zu Teilen unseres Sonnensystems [BR], die die Menschen so nicht kennen konnten. Nach Dimde [DH] hatte zumindest die Chephrenpyramide einen Fries rundherum. Er schreibt sogar von einer möglichen 4. Pyramide. Das hängt mit der Strahlensituation im Pyramidenarial zusammen, das sowohl auf- als auch abbauendes Potential hat. Nach [Mü] wäre eine vierte Pyramide auch rechnerisch nicht unlogisch. Entscheidende Grunlagen der Energiefelder rund um die Pyramiden hat schon Weilmünster [WR] gelegt. Nach Anleitung der Priester – der Fries diente zur Ausbildung – hatten die „Patienten“ eine Zeit lang – so und soviel Gebete – in dem entsprechenden Bereich zu verweilen. Außerdem war der Fries eine Gebrauchsanweisung der Nutzung des Arials. Die Pyramiden galten auch als Krankenhäuser – wegen des Baues auf energetisch günstigen Arials. Dieses Wissen wird heute vertuscht [DH]. Im Jahr 1345 begann der Eroberer Kairos mit dem Bau der nach ihm benannten Sultan-Hassan-Moschee, in dem er das Baumaterial von den Pyramidenoberflächen brach. In Ägypten erfährt man nur, dass es für neue Bauten verwendet wurde. Die Friese sollen in der Moschee gut sichtbar verarbeitet sein. Nur werden dort keine Touristen hingeführt – oder heute doch? Es lohnt sich - notfalls privat - diese Mosche zu besuchen! Das war einer der HAUPTGRÜNDE warum Dimde das Buch [DH] geschrieben hat und belegt das mit entsprechenden Fotos. Mit einer Reisegruppe hat er einige Untersuchungen auf dem Arial gemacht – sehr zur Freude der Gruppenmitglieder. Einfache selbst gebogene Drähte dienten als Wünschelrute (z. B. 2 mm Metalldraht aus dem Baumarkt an einem Ende handlang um 90 Grad gebogen) – und über den Kopf gehalten führten sie an bestimmten Stellen motorische Bewegungen aus.
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Nach einer Besucherinformation. 1996 besuchte eine Touristin aus Berlin die
Stadt Perm westlich des mittleren Urals. Ihr wurde erzählt, dass im Stadtmuseum
– einer ehemaligen Kirche – der Stadtheilige Nicolaus steht. Dass Besondere
daran ist, dass in seiner Nähe ein starkes Feld existiert, das jeder fühlen
kann. Beim Besuch des Museums wurde der genaue Platz der Strahlung nicht genannt,
denn jeder würde es schon merken. Auch wenn die Dame zunächst nicht daran glauben
wollte – sie spürte es: ein merkwürdiges Gefühl. Diese Stelle befindet sich
in der Nähe der Apsis im 1. Stock. Ob die Kirche Museum blieb oder wieder reaktiviert
wurde, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Auch dieser Fakt belegt eindeutig,
dass Kirchen an markanten Stellen errichtet wurden – und das wohl weltweit.
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Es würde sich lohnen, ehrwürdige Kirchen, Dome, Kathedralen... zu untersuchen, um solche Energiequellen zu kennen, ihre oft früher genutzte Anwendungen zu recherchieren. Es ist genauso möglich, das bei vielen kleineren Kirchen so eine Energiequelle nicht existiert. Interessant wäre es auch, moderne Kirchenstandpunkte zu untersuchen. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn in einigen Fällen Menschen Probleme mit ihrer Wohnung haben, sich da oder dort nicht gern aufhalten. Vielleicht sollte man als Tourist beim Besuch historischer Stätten – und sie gibt es weltweit - ruhig eine Wünschelrute mitnehmen. Modern gibt es Magnetometer, nur sie sind viel teuer. In einigen Fällen kann auch ein Kompass weiter helfen [HH].
[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der
Fortschritt. Knaur, München 1998
[SV] Sitchin, Z.: Versunkene Reiche. Knaur, München 1998
[Bi] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1992
[Ko] Der Koran. Goldmann Verlag, 7. Auflage 3/91
[BM] Das Buch Mormon. Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, Frankfurt
am Main 1985
[vG] v. Glasenapp, H.: Die fünf Weltreligionen. Wilhelm Heyne Verlag München
1992
[DH] Dimde, M.: Die Heilkraft der Pyramiden. Heyne, München 2000
[FN] Freer, N.: Befreiung vom Bann der Götter. Einführung: Z. Sitchin, www.CNT-VERLAG.de,
Hamburg 2000
[FG] Fiebag, P.; Gruber, E.; Holbe, R.: Magische Kraftorte - Heilige Pflanzen,
Mystische Stätten, Rätselhafte Objekte. Knaur, München 2003
[HM] Haase, M.: Das Rätsel des Cheops. Die letzten Geheimnisse der großen Pyramide
von Giza. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., GmbH & Co., März 2001
[GP] ZDF Expedition - Mythos Ägypten: Geheimnis der großen Pyramide, Sendung
am 22. Juni 2003 http://www.zdf.de/ZDFde/programmuebersicht/0,2060,03_06_22-1-1,00.html
[PB] Pro7: Welt der Wunder. Beitrag zum Pyramidenbau. Sendung am 13.04.2003
[Er] Ercivan, E.: Verbotene Ägyptologie. Kopp, Rottendorf 2001
[BR] Bergmann, H.; Rothe, F.: Der Pyramiden-Code. Hugendubel, München 2001
[Mü] Müller, H.: Magazin 2000plus, Nr. 193 S.
[WR] Weilmünster, R.: Praxis der Pyramidenenergie. Theorie, Einsatz, Experimente.
Delius, Klasing, Bielefeld 1990
[HH] Hausdorf, H.: Neue Rätsel im Hochland der Anden. Sagenhafte Zeiten 6/2003,
S. 8 - 12